Pressable Erfahrung 2025: solide WordPress-Performance für Profis

Zusammenfassung: Wir haben Pressable mehrere Monate lang getestet und dabei durchweg überzeugende Ergebnisse erhalten. Mit 0,996 Sekunden Ladezeit und 100% Uptime über 90 Tage zeigt dieser WordPress-Spezialist, was moderne Hosting-Infrastruktur leisten kann. Besonders beeindruckt hat uns das intelligente Dashboard, das komplett für WordPress entwickelt wurde, und der Support mit echten WordPress-Experten. Die automatischen Backups, kostenlosen Migrationen und integrierten Sicherheitsfeatures funktionieren zuverlässig im Hintergrund. Unsere Pressable Erfahrung zeigt: Für professionelle Projekte ist der Anbieter durch die Preise ab 25 Dollar monatlich und die Beschränkung auf WordPress vor allem als Speziallösung interessant.

In unserem ausführlichen Test erfährst du, warum Pressable besonders für Agenturen und etablierte WordPress-Nutzer interessant ist und wo die Grenzen liegen. Du bekommst bis zu 17% auf die erste Vertragslaufzeit und kannst den Service ohne Risiko testen.

Pressable-logo

Unsere Bewertung

4.4

4.4/5

Hosting und Leistung

Amsterdam
0.996 Sek.
100%

Kundenservice

Per E-Mail:
Per Ticketsystem:
Per Live-Chat:
Per Telefon:
24/7 erreichbar:

Unterstützte Plattformen

WordPress:
WooCommerce:
Joomla:
Drupal:
Magento:

Hosting ab:

$ 25,00

20,83

Vorteile

  • Hosting speziell für WordPress-Websites
  • Schnelle Infrastruktur mit modernen Servern
  • Sicherheitsfunktionen immer inklusive
  • 99,99% Uptime dank ausgeklügeltem Netzwerk
  • Übersichtliches Dashboard für alle Projekte
  • Viele Premium-Funktionen kostenlos dabei
  • Website-Umzug einfach und gratis erledigen
  • Tools für Entwickler direkt an Bord
  • Direkter Zugang zu WordPress-Expertise
  • Optimal für Agenturen und mehrere Websites

Nachteile

  • Kein grünes Hosting bei Pressable
  • Domain nicht inklusive
  • Nur WordPress Hosting und keine günstigen Einsteiger-Tarife
Inhaltsverzeichnis

Was ist Pressable?

Pressable ist ein spezialisierter Anbieter für Managed WordPress Hosting, der 2010 in San Antonio gegründet wurde. Ursprünglich unter dem Namen ZippyKid gestartet, wurde das Unternehmen 2013 in Pressable umbenannt und gehört seit 2015 mehrheitlich zu Automattic – dem Unternehmen hinter WordPress.com, WooCommerce und Jetpack.

Diese Verbindung zu Automattic verschafft Pressable direkten Zugang zu WordPress-Entwicklern und -Technologien. Das Unternehmen betreibt eine eigene, speziell für WordPress optimierte Cloud-Infrastruktur mit über 28 Rechenzentren weltweit, darunter Amsterdam als wichtiger europäischer Standort.

Pressable richtet sich ausschließlich an professionelle WordPress-Nutzer: Agenturen, Entwickler und etablierte Unternehmen mit anspruchsvollen Websites. Das Unternehmen positioniert sich klar im Premium-Segment und konzentriert sich auf eine spezielle Zielgruppe statt auf den Massenmarkt.

Dabei verzichtet Pressable bewusst auf Features wie E-Mail-Hosting und fokussiert sich vollständig auf WordPress-spezifische Services. Diese Spezialisierung bedeutet in der Praxis, dass alle Ressourcen und Entwicklungen ausschließlich der WordPress-Performance und -Sicherheit zugutekommen.

Pressable-Erfahrung

Was macht Pressable zu einer guten Wahl?

Die Zugehörigkeit zu Automattic und die WordPress-Spezialisierung seit 2010 haben uns neugierig gemacht. Wir haben Pressable ausführlich getestet und dabei sowohl die technische Performance als auch den Support genauer untersucht.

Unsere Tests zeigen konkrete Stärken und Schwächen dieses spezialisierten Anbieters auf. Dabei haben wir Pressables Leistung mit anderen Premium-Hosting-Anbietern verglichen und können dir zeigen, wo die Unterschiede liegen.

Hosting speziell für WordPress-Websites

Pressable richtet sich ausschließlich an WordPress-Nutzer. Wir haben das direkt gemerkt, als wir unser erstes WordPress-Projekt eingerichtet haben. Das Dashboard, die verfügbaren Tools und sogar die Servereinstellungen sind komplett auf WordPress zugeschnitten. Andere hosting providers bieten oft allgemeine Lösungen an, aber hier läuft alles über WordPress-spezifische Systeme.

In unseren Tests zeigte sich das besonders beim Caching und den automatischen Updates. WordPress-Updates werden automatisch eingespielt, ohne dass wir uns um Kompatibilitsprobleme kümmern müssen. Das Caching funktioniert direkt mit WordPress-spezifischen Mechanismen, was sich in schnelleren Ladezeiten niederschlägt. Diese Optimierungen greifen nahtlos ineinander, weil sie alle für dasselbe CMS entwickelt wurden.

Der Support hat uns ebenfalls überzeugt. Als wir Fragen zu Plugin-Konflikten hatten, kannten sich die Mitarbeiter sofort aus und konnten konkrete Lösungsvorschläge machen. Sie arbeiten täglich nur mit WordPress-Problemen und verstehen die typischen Herausforderungen. Für Agenturen und Unternehmen mit mehreren WordPress-Projekten bedeutet das weniger Erklärungsaufwand und schnellere Problemlösung.

Pressable-WordPress

Schnelle Infrastruktur mit modernen Servern

Schon beim ersten Laden unserer Testseite merkten wir den Geschwindigkeitsunterschied. Pressable setzt auf NVMe-Server, die in unseren Tests spürbar schneller reagierten als die herkömmlichen Festplatten anderer Anbieter. Die Ladezeiten unserer WordPress-Testinstallation lagen konstant unter zwei Sekunden.

Besonders für deutsche Nutzer ist das Rechenzentrum in Amsterdam ein klarer Vorteil. Die kurzen Wege sorgen für niedrige Latenzzeiten, was wir in unseren Tests deutlich spürten. Dazu kommt das weltweite CDN mit 28 Rechenzentren, das Inhalte automatisch vom nächstgelegenen Server ausliefert.

Beim Testen der Caching-Features bemerkten wir, wie Edge Caching, Object Caching und automatische Bildkomprimierung unsere Seiten beschleunigten. Bei Lastspitzen kann Pressable auf bis zu 100 CPU-Kerne und über 110 PHP-Worker skalieren. Gerade bei größeren WordPress-Seiten mit vielen Plugins und Medien war dieser Performance-Boost deutlich messbar.

Sicherheitsfunktionen immer inklusive

Beim ersten Einloggen in unser Pressable-Dashboard fiel uns sofort auf, dass alle wichtigen Sicherheitsfunktionen bereits aktiv waren. Ohne zusätzliche Konfiguration liefen automatische Backups, Malware-Scans und der Brute-Force-Schutz im Hintergrund. Jetpack Security war vollständig integriert – ein Sicherheitspaket, das normalerweise 239 Dollar pro Jahr kostet und hier ohne Aufpreis mitläuft.

Die Web Application Firewall filterte schädliche Anfragen heraus, bevor sie unsere Testseite erreichten, während das SSL-Zertifikat automatisch alle Verbindungen verschlüsselte. Wir mussten weder die Firewall konfigurieren noch das SSL-Zertifikat manuell installieren. Auch die Aktivitätsüberwachung dokumentierte jeden Login und jede Änderung detailliert – ein Feature, das wir bei unseren Tests der letzten Monate bei anderen Anbietern meist nur gegen Aufpreis gesehen haben.

Das Anycast-Netzwerk schützt zusätzlich vor DDoS-Attacken, und bei Bedarf lässt sich ein Defensive Mode aktivieren. In unseren Tests funktionierte besonders die automatische Malware-Erkennung zuverlässig und benachrichtigte uns sofort über verdächtige Aktivitäten – genau das, was wir von einem professionellen WordPress-Host erwarten.

100% Uptime dank ausgeklügeltem Netzwerk

Bei unseren Tests fiel uns sofort das geo-redundante Setup von Pressable auf. Unsere Testseite wurde automatisch auf ein zweites Rechenzentrum gespiegelt. Das bedeutet konkret: Fällt das Hauptzentrum aus, leitet das System Besucher sofort zur Backup-Location weiter.

Das bereits erwähnte Anycast-Netzwerk zeigte während unserer Tests klare Vorteile. Diese Technologie sorgt dafür, dass jede Anfrage automatisch an den geografisch nächsten und besten verfügbaren Server geschickt wird. Statt auf einen einzelnen Server angewiesen zu sein, verteilt ein intelligenter Lastverteiler den Traffic dynamisch. Bei unseren Lasttests blieb die Seite selbst unter künstlich hoher Belastung stabil erreichbar.

Die 100% Uptime-Garantie wird zusätzlich durch Rückerstattungen abgesichert, falls es doch zu Ausfällen kommt. Wer einen Online-Shop betreibt oder geschäftskritische Anwendungen hostet, profitiert direkt von dieser redundanten Infrastruktur und dem intelligenten Routing.

Pressable-Leistung

Übersichtliches Dashboard für alle Projekte

Nach dem Einloggen erwarteten wir das übliche cPanel oder ein ähnliches Standard-Interface. Stattdessen öffnete sich das MyPressable Dashboard – ein Interface, das komplett für WordPress entwickelt wurde. Alle unsere Testseiten waren sofort sichtbar, mit klaren Kacheln für jedes Projekt.

Was uns direkt auffiel: Wir brauchten keine Zeit, um herauszufinden, wo welche Funktion versteckt ist. Performance-Daten, SFTP-Zugänge und Backup-Optionen lagen direkt vor uns, ohne dass wir durch verschiedene Menüs klicken mussten. Das Klonen einer Website funktionierte mit drei Klicks, eine Staging-Umgebung war in wenigen Sekunden eingerichtet – genau die Art von Effizienz, die wir bei der Verwaltung mehrerer Projekte schätzen.

Besonders praktisch fanden wir die Git-Integration direkt im Dashboard. Während wir bei anderen Anbietern oft zwischen verschiedenen Tools wechseln müssen, haben wir hier alles zentral im Blick. Das spart Zeit und macht die Verwaltung mehrerer WordPress-Projekte deutlich entspannter.

Viele Premium-Funktionen kostenlos dabei

Beim Einrichten unseres Testaccounts merkten wir schnell, dass Pressable deutlich mehr mitliefert als die meisten anderen hosting providers. Kostenlose SSL-Zertifikate, automatische tägliche Backups mit One-Click-Wiederherstellung, ein globales CDN und sogar Jetpack Security sind ohne Aufpreis integriert – eine Kombination, die wir in dieser Vollständigkeit selten antreffen.

Die kostenlosen Website-Migrationen erwiesen sich als echter Pluspunkt. Als wir eine bestehende WordPress-Seite von einem anderen Anbieter zu Pressable umziehen ließen, übernahm das Team den kompletten Umzug professionell und ohne Komplikationen. Normalerweise zahlt man dafür bei anderen Anbietern zwischen 50 und 150 Euro extra.

Was uns bei den Entwicklertools sofort auffiel: SSH-Zugang, WP-CLI, Git-Integration und Staging-Umgebungen stehen bereit, ohne dass wir dafür zusätzlich zahlen mussten. Das Edge- und Object-Caching läuft automatisch im Hintergrund und sorgte in unseren Tests für spürbar schnellere Ladezeiten. Wenn du diese Features einzeln bei anderen Anbietern dazubuchst, kommst du gerade als kleineres Unternehmen schnell auf 20 bis 40 Euro monatliche Zusatzkosten.

Warum-Pressable

Website-Umzug einfach und gratis erledigen

Neben den kostenlosen Migrationen wollten wir den Service auch praktisch testen. Pressable bot uns direkt an, eine bestehende WordPress-Website kostenlos zu migrieren – und das nicht nur einmal, sondern so oft wie nötig. Wir haben den Service mit einer mittleren WordPress-Installation getestet und konnten den kompletten Umzug innerhalb von vier Stunden ohne technische Probleme abschließen.

In unserem Test stellten wir fest, dass das Migration-Plugin von Pressable nicht nur die Dateien überträgt, sondern auch automatisch die Datenbankeinstellungen an die neue Umgebung anpasst. Während des Tests lief unsere Website ohne Unterbrechung weiter, bis der Umzug komplett abgeschlossen war. Für komplexere Projekte steht das Customer Success Team bereit und übernimmt die Migration direkt.

Besonders praktisch fanden wir die inkrementelle Synchronisation: Nach der ersten Übertragung lassen sich spätere Änderungen gezielt nachziehen, ohne alles neu zu migrieren. Bei unserer Testseite mit über 200 Beiträgen sparte uns das mehrere Stunden Arbeit gegenüber einer kompletten Neumigration. Bei Anbietern wie SiteGround oder WP Engine kostet dieser Service extra oder läuft über separate Tools.

Tools für Entwickler direkt an Bord

Die Entwicklertools verdienen eine genauere Betrachtung. Beim Durchklicken des Dashboards merkten wir sofort: Pressable spricht vor allem Entwickler und technisch versierte WordPress-Nutzer an. SSH-Zugang, WP-CLI für die Kommandozeile und eine vollständige Git-Integration sind direkt verfügbar, ohne dass wir zusätzliche Tools installieren mussten.

Besonders praktisch fanden wir die intelligenten Staging-Umgebungen. Mit wenigen Klicks erstellten wir eine exakte Kopie unserer Live-Website, testeten Updates und Änderungen und pushten diese dann per Git direkt auf die Produktionsseite. Bei der Git-Integration konnten wir unsere lokalen Änderungen problemlos mit dem Server synchronisieren, ohne dabei FTP oder andere Umwege zu benötigen.

Zusätzlich bietet Pressable Website-Klonen, direkten Zugriff auf PHP-Fehlerprotokolle und serverseitige Logs. Wartungsmodus und Cronjob-Überwachung sind ebenfalls integriert. Diese Funktionen sparen in der täglichen Entwicklungsarbeit erheblich Zeit, da wir nicht zwischen verschiedenen Tools wechseln müssen. Wer mehrere WordPress-Projekte verwaltet oder individuelle Deployment-Workflows benötigt, kann hier direkt loslegen. Die meisten anderen WordPress-Hoster bieten solche Entwickler-Features nur gegen Aufpreis oder gar nicht an.

Pressable-Entwickler

Direkter Zugang zu WordPress-Expertise

Beim Einloggen merkten wir den Unterschied: Pressable zeigt sofort, dass hier WordPress-Spezialisten am Werk sind. Das liegt daran, dass Pressable zu Automattic gehört – der Firma hinter WordPress.com, WooCommerce und Jetpack. In der Praxis bedeutet das konkrete Vorteile bei Updates und Support.

Beim Testen fiel uns besonders auf, dass WordPress-Updates bereits vorkonfiguriert und getestet ankommen. Während andere Anbieter oft Wochen brauchen, um neue Features zu unterstützen, läuft bei Pressable alles synchron zur WordPress-Entwicklung. Die Serverkonfiguration ist exakt auf WordPress abgestimmt und Sicherheitsupdates kommen direkt aus erster Hand.

Besonders deutlich wird das beim Support: Die Mitarbeiter kennen WordPress nicht nur oberflächlich, sondern verstehen die tieferen Zusammenhänge zwischen Core, Plugins und Themes. Wenn du mit einem komplexen WordPress-Problem kämpfst, sprichst du mit Leuten, die durch die enge Verbindung zu Automattic fundiertes WordPress-Wissen besitzen und direkten Kontakt zur Entwickler-Community haben. Diese Expertise macht sich in der Praxis bezahlt.

Optimal für Agenturen und mehrere Websites

Beim Durchklicken des Dashboards merkten wir schnell, dass Pressable wirklich für Agenturen entwickelt wurde. Wir konnten problemlos verschiedene Zugriffsebenen für Teammitglieder einrichten und dabei genau festlegen, wer welche Websites sehen oder bearbeiten darf. Besonders praktisch fanden wir die Möglichkeit, Kunden direkten Zugang zu ihren Projekten zu geben, ohne dass sie Einblick in andere Websites bekommen.

Die White-Label-Funktion funktionierte in unseren Tests einwandfrei. Wir konnten das gesamte Dashboard mit unserem eigenen Logo und Branding versehen, sodass Kunden den Eindruck bekommen, direkt mit unserer Agentur zu arbeiten. Das wirkt deutlich professioneller als ein Standard-Hosting-Interface mit fremdem Logo.

Richtig zeitsparend wurde es bei der Verwaltung mehrerer Websites gleichzeitig. Bulk-Updates für WordPress-Plugins und Themes liefen bei allen Projekten parallel ab, ohne dass wir jede Website einzeln durchklicken mussten. Die zentrale Backup-Verwaltung gab uns einen kompletten Überblick über alle Sicherungen auf einen Blick. Staging-Umgebungen entstanden für sämtliche Websites direkt aus dem Dashboard heraus, was besonders bei größeren Projekten mit mehreren Entwicklungszyklen den Workflow erheblich beschleunigte.

Als Agentur merkst du den Unterschied zu herkömmlichen hosting providers vor allem bei der Übersichtlichkeit und dem reduzierten Verwaltungsaufwand. Statt zwischen verschiedenen Hosting-Accounts zu wechseln, läuft die gesamte Projektverwaltung über eine zentrale Oberfläche.

Die Nachteile von Pressable

Wir haben bereits viele positive Aspekte von Pressable beleuchtet, doch eine ehrliche Review zeigt auch die Schwachstellen auf. Beim intensiven Testen stießen wir auf einige Punkte, die nicht jeden Nutzer überzeugen werden. Besonders wenn du spezielle Anforderungen hast oder ein begrenztes Budget zur Verfügung steht, solltest du diese Nachteile kennen.

Kein grünes Hosting bei Pressable

Pressable macht keinerlei Angaben zu nachhaltigem Hosting. Weder auf der Website noch in den technischen Details finden sich Hinweise auf Ökostrom, CO₂-Kompensation oder andere Umweltinitiativen. Das bedeutet, dass deine Website mit Strom aus fossilen Quellen betrieben wird.

Gerade für Unternehmen mit Klimazielen wird nachhaltiges Hosting immer wichtiger. Viele Firmen müssen heute ihre CO₂-Bilanz dokumentieren und suchen bewusst nach hosting providers, die erneuerbare Energien nutzen. Umweltbewusste Website-Betreiber finden bei Pressable keine brauchbaren Informationen für eine emissionsarme digitale Präsenz.

Wenn nachhaltiges Hosting für dich wichtig ist, kannst du dich zum Beispiel für Hostinger entscheiden, die ausschließlich Ökostrom verwenden, oder für CloudFlare mit CO₂-neutralen Rechenzentren. Deutsche Anbieter wie all-inkl.com setzen ebenfalls auf zertifizierten Ökostrom.

Domain nicht inklusive

Ein weiterer Punkt, der uns beim Einrichten unserer Testseite sofort auffiel: Pressable liefert in keinem Tarif eine kostenlose Domain mit. Wir mussten die Domain separat bei einem externen Anbieter registrieren und anschließend manuell mit dem Hosting verknüpfen. Das bedeutet nicht nur zusätzliche Kosten von etwa 10 bis 15 Euro jährlich für eine .com-Domain, sondern auch mehr Aufwand beim Setup.

Gerade für Einsteiger wird dieser Prozess schnell unübersichtlich. Wir erlebten selbst, wie die Konfiguration der Nameserver und DNS-Einstellungen zwischen verschiedenen Anbietern koordiniert werden muss. Deutsche Nutzer brauchen oft eine .de-Domain, was den organisatorischen Aufwand nochmals erhöht. Statt alles aus einer Hand zu bekommen, jonglierst du mit mindestens zwei verschiedenen Anbietern und deren Support-Kanälen.

Wenn du den Einstieg möglichst reibungslos gestalten möchtest, sind Hostinger, Cloud86 oder IONOS bessere Alternativen. Bei Hostinger und Cloud86 ist eine Domain im ersten Jahr kostenlos enthalten, während IONOS je nach Tarif ebenfalls eine gratis .de-Domain mitliefert. Das senkt sowohl die Grundkosten als auch vereinfacht die Einrichtung deutlich.

Nur WordPress Hosting und keine günstigen Einsteiger-Tarife

Durchgehen wir die Tarifoptionen, wird schnell klar: Pressable bietet ausschließlich WordPress Hosting an. Klassisches Shared Hosting, VPS oder dedizierte Server gibt es hier nicht. Auch andere Content Management Systeme wie Joomla oder Drupal laufen nicht, da die gesamte Infrastruktur nur auf WordPress ausgelegt ist.

Wer eine einfache HTML-Seite hochladen oder verschiedene CMS ausprobieren möchte, steht bei Pressable vor verschlossenen Türen. Diese Einschränkung wird problematisch, wenn du als Einsteiger mit kleinem Budget flexibel bleiben willst oder mehrere Projekte parallel betreust, die unterschiedliche Anforderungen haben.

Uns fehlten auch günstige Starttarife zum Experimentieren. Während andere Anbieter Einsteigern die Möglichkeit geben, für wenige Euro verschiedene Ansätze zu testen, zwingt dich Pressable von Anfang an in die WordPress-Schiene.

Wenn du mehr Auswahl oder günstige Einstiegsoptionen suchst, bist du bei Allround-Hostern wie Hostinger besser aufgehoben. Wir konnten dort problemlos zwischen verschiedenen CMS wechseln und günstige Shared Hosting-Pakete nutzen. Deutsche Anbieter wie all-inkl.com und Cloud86 bieten ebenfalls diese Flexibilität und decken in unseren Tests zuverlässig verschiedene Hosting-Typen ab.

Unsere eigenen Testergebnisse bei Pressable

Du kennst jetzt die wichtigsten Vor- und Nachteile von Pressable. Zeit für unsere eigenen Testergebnisse. Wir haben das Signature 3 Paket gekauft, weil es bei deutschen Nutzern am beliebtesten ist. Wie alle hosting providers auf unserer Website haben wir auch Pressable selbst auf Herz und Nieren geprüft.

Dabei haben wir uns auf zwei entscheidende Faktoren konzentriert: Geschwindigkeit und Uptime. Die wichtigsten Messwerte findest du bereits im Überblick weiter oben. In den folgenden Abschnitten gehen wir detailliert auf unsere Geschwindigkeits- und Uptime-Tests ein.

Leistung Geschwindigkeit

Die Ergebnisse unseres eigenen Geschwindigkeitstests mit dem Hosting von Pressable.
Serverstandort:
Amsterdam
Frankfurt
Ergebnisse:
A
0.996 Sek.
221 ms
0.712 Sek.
198 ms

Leistung Uptime

Die Ergebnisse unseres eigenen Uptime-Monitorings von Pressable.
Ergebnisse:
Uptime laut Anbieter:
100%
Letzte 7 Tage:
100%
Letzte 28 Tage:
100%
Letzte 90 Tage:
100%

Geschwindigkeitstest

Für unseren Test haben wir WordPress im Signature 3 Paket installiert und die Umgebung exakt so konfiguriert wie bei allen anderen Reviews. Das sorgt für vergleichbare Ergebnisse zwischen den verschiedenen Anbietern.

Unsere Standard-Testumgebung besteht aus folgenden Komponenten:

  • Elementor-Theme
  • Elementor Theme Builder
  • Astra Starter Templates
  • Yoast SEO
  • WPForms Lite

Bewusst haben wir keine zusätzlichen Optimierungen vorgenommen. Kein WP Rocket, kein LiteSpeed Cache, kein externes CDN und keine Bildoptimierung. So testen wir die reine Performance des Hostings ohne externe Hilfsmittel.

Gemessen haben wir mit GTmetrix vom Teststandort Frankfurt aus. Das Pressable-Rechenzentrum befindet sich in Amsterdam und sorgte für kurze Verbindungswege. Den Screenshot mit allen Detailergebnissen findest du direkt unter diesem Abschnitt.

Die Laadtijd betrug 0.996 Sekunden. Das liegt knapp unter der wichtigen 1-Sekunden-Marke und ist damit ein ausgezeichnetes Ergebnis. Bei der TTFB kamen wir auf 221 Millisekunden. Das ist solide, auch wenn Werte unter 200 ms noch besser wären.

Die LCP erreichte 0.712 Sekunden und liegt damit klar unter der empfohlenen Grenze von 2,5 Sekunden. Beim TBT haben wir 198 Millisekunden gemessen. Hier wären unter 150 ms ideal gewesen, aber der Wert ist noch im akzeptablen Bereich.

Im Vergleich mit anderen Anbietern gehört Pressable zu den schnelleren. Cloud86 war mit 0,784 Sekunden etwas schneller, Hostinger erreichte 0,831 Sekunden und Ionos 0,858 Sekunden. STRATO kam auf 1,853 Sekunden, GoDaddy auf 2,943 Sekunden.

Für die Praxis bedeutet das: Die Ladezeit unter einer Sekunde sorgt für eine gute Nutzererfahrung und unterstützt auch SEO-Ziele. In unseren Tests zeigte sich, dass die spezialisierte WordPress-Infrastruktur mit NVMe-Speicher und integriertem Caching zu den gemessenen Ladezeiten beiträgt.

Uptime-Monitoring

Neben der Geschwindigkeit ist eine stabile Uptime mindestens genauso wichtig. Schließlich nützt die schnellste Website nichts, wenn sie häufig nicht erreichbar ist. Für unser Monitoring haben wir UptimeRobot eingesetzt und 90 Tage lang kontinuierlich gemessen.

Pressable verspricht eine Uptime von 100.00%. Das ist eine sehr ambitionierte Zusage, die nur wenige Anbieter wagen. Schauen wir uns an, ob sie diese in der Praxis auch einhalten können.

Unsere Messungen über die vergangenen 7 Tage zeigten eine Uptime von 100.00%. Auch über die vergangenen 28 Tage erreichte Pressable 100.00%. Über den vollständigen Testzeitraum von 90 Tagen haben wir ebenfalls eine Uptime von 100.00% gemessen.

Diese Ergebnisse bestätigen Pressables Versprechen in unserem Test. Zum Vergleich: Cloud86 erreichte 99,99%, Hostinger 99,97% und Ionos 99,99%. STRATO lag mit 99,42% deutlich darunter.

100% Uptime nach drei Monaten in unserem Test kommt selten vor. Die geo-redundante Infrastruktur mit automatischem Failover zwischen Rechenzentren sorgt dafür, dass deine Website auch bei Problemen in einem Datacenter erreichbar bleibt. Für professionelle WordPress-Projekte ist diese Zuverlässigkeit ein echter Vorteil.

Welche Pakete kannst du bei Pressable wählen?

Pressable konzentriert sich vollständig auf WordPress-Hosting und bietet drei Signature-Pakete an. Beim Testen fiel uns auf, dass die Pakete logisch aufgebaut sind und verschiedene Nutzergruppen ansprechen.

Das Signature 1 Paket richtet sich an Einzelpersonen oder kleine Unternehmen, die eine professionelle WordPress-Website betreiben möchten. Mit Signature 3 kannst du bereits mehrere Projekte parallel verwalten, was besonders für Freelancer oder Agenturen interessant ist. Das Signature 5 Paket eignet sich für größere Unternehmen oder Entwickler, die viele Websites gleichzeitig hosten müssen.

In der folgenden Übersicht siehst du die genauen Spezifikationen der einzelnen Pakete.

Signature 1

ab

20,83

$ 25,00

Bis zu 17 % Rabatt

Signature 3

ab

50,00

$ 60,00

Bis zu 17 % Rabatt

Signature 5

ab

129,17

$ 155,00

Bis zu 17 % Rabatt

Was kostet Webhosting bei Pressable?

In unseren Tests zeigte sich, dass Pressable eine höhere Preisklasse anvisiert als viele andere WordPress-Anbieter. Die Kosten richten sich klar an Nutzer, die bereit sind, mehr für spezialisierte WordPress-Performance zu investieren.

Pressable fokussiert sich ausschließlich auf WordPress-Hosting und bietet keine weiteren Hosting-Varianten an. Diese Spezialisierung spiegelt sich sowohl in der Funktionalität als auch in der Preisgestaltung wider.

Beachte dabei, dass Pressable keine kostenlosen Domains anbietet, diese also separat registriert werden müssen. Das Übersicht unten zeigt dir alle verfügbaren Optionen.

Hosting-Angebot von Pressable:

Derzeit bietet Pressable die folgenden Arten von Webhosting an:
Art des Webhostings Ab-Preis
Shared hosting 20,83 $ / Monat

Unsere Erfahrungen mit Pressable

Nach monatelangen Tests mit Pressable zeigten sich durchweg positive Ergebnisse. Schon beim ersten Einloggen fiel uns das speziell für WordPress optimierte Dashboard auf, das ohne Umwege über cPanel oder andere Standard-Interfaces auskommt. Alle WordPress-spezifischen Funktionen sind direkt zugänglich, und unsere Testseite lief vom ersten Tag an stabil und schnell.

Mit einer Ladezeit von 0,996 Sekunden in unseren GTmetrix-Tests liegt Pressable deutlich unter der wichtigen 1-Sekunden-Marke. Was uns wirklich überrascht hat: Auch das WordPress-Backend reagierte spürbar schneller als bei anderen Anbietern. Diese Optimierung merkst du sofort beim täglichen Arbeiten mit WordPress – ein Unterschied, den wir so deutlich nicht erwartet hatten.

Die 100% Uptime über unseren gesamten Testzeitraum von 90 Tagen sprechen für sich. Während andere hosting providers gelegentlich Ausfälle hatten, blieb unsere Testseite durchgehend erreichbar. Für uns hat das geo-redundante Setup mit automatischem Failover funktioniert, ohne dass wir uns darum kümmern mussten. Der Support antwortete bei unseren Testanfragen innerhalb weniger Minuten und kannte sich mit WordPress-spezifischen Problemen bestens aus.

Was uns ehrlich gesagt weniger gefallen hat: Die fehlende Domain-Inklusive und die Beschränkung auf WordPress. Wer flexibel bleiben oder verschiedene CMS testen möchte, stößt hier an Grenzen. Auch die Preise ab 25 Dollar monatlich sind deutlich höher als bei Allround-Hostern. Für WordPress-Projekte, bei denen Performance und Stabilität entscheidend sind, haben wir aber durchweg positive Erfahrungen gemacht.

Das sagen andere über Pressable

Auf Plattformen wie G2 und Trustpilot erreicht Pressable konstant 4,8 von 5 Sternen. Besonders häufig loben Kunden den außergewöhnlich schnellen und kompetenten Support. Viele berichten von Response-Zeiten unter 4 Minuten und betonen, dass sie echte WordPress-Experten erreichen, nicht nur Standard-Support-Mitarbeiter.

Agenturen und Entwickler berichten regelmäßig von deutlichen Performance-Verbesserungen nach dem Wechsel zu Pressable. Ein wiederkehrendes Thema in den Reviews: Sowohl Frontend als auch WordPress-Backend laufen nach dem Wechsel zu Pressable deutlich schneller. Das haben wir in unserem Test ebenfalls beobachtet und bestätigt unsere eigenen Messungen. Der kostenlose Migrationservice wird durchweg als reibungslos und stressfrei beschrieben.

Kritik gibt es hauptsächlich bei den Kosten. Während Kunden den Wert der Leistung anerkennen, empfinden manche die Preise als hoch im Vergleich zu traditionellen Shared-Hosting-Anbietern. Einige bemängeln auch das Fehlen von E-Mail-Hosting und Telefon-Support. Auffällig ist jedoch die hohe Kundenloyalität: Viele Reviews stammen von Langzeitkunden, die explizit erwähnen, nie wieder wechseln zu wollen.

Kunden, die von anderen Premium-Anbietern wie WP Engine oder Kinsta gewechselt sind, berichten häufig von besserer Performance und Support-Qualität bei Pressable – oft bei gleichzeitig niedrigeren Kosten. Besonders Agenturen und E-Commerce-Betreiber betonen die geschäftskritische Zuverlässigkeit, auf die sie sich verlassen können, ohne sich Gedanken über technische Ausfälle machen zu müssen.

Google-Bewertungen

Pressable sammelt keine Bewertungen auf seiner Google-Unternehmensseite.

Trustpilot-Bewertungen

4.5/5

4.5/5

Basierend auf 255+ Bewertungen

Wie gut ist der Kundenservice von Pressable?

Wir haben den Pressable-Support während unseres Tests mehrfach kontaktiert und dabei durchweg positive Erfahrungen gemacht. Auch in Kundenreviews finden sich häufig Lob für die schnellen Antwortzeiten und das WordPress-Know-how der Mitarbeiter.

Während unseres Tests haben wir den Support bei der Einrichtung unserer WordPress-Installation kontaktiert. Wir wollten wissen, wie die automatischen Backups funktionieren und ob wir bestimmte Plugin-Konfigurationen beachten müssen. Über den Live-Chat erreichten wir innerhalb von drei Minuten einen Mitarbeiter, der sich sofort als WordPress-Spezialist zu erkennen gab. Statt allgemeiner Antworten bekamen wir konkrete Empfehlungen für unser Setup und eine detaillierte Erklärung der Backup-Zyklen.

Im Gespräch zeigte sich schnell die tiefe WordPress-Expertise des Support-Teams. Der Mitarbeiter verstand nicht nur die technischen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Plugins und der Pressable-Infrastruktur, sondern konnte auch spezifische Optimierungsvorschläge machen. Seine Antworten waren präzise und direkt auf unser Problem zugeschnitten, ohne dass wir mehrfach nachfragen mussten.

Der 24/7-Support über Chat und E-Mail funktionierte in unserem Test zuverlässig. Bei technischen WordPress-Problemen können wir diesen Support empfehlen, da die Mitarbeiter durch ihre Verbindung zu Automattic über fundiertes WordPress-Wissen verfügen und konkrete Lösungen statt Standardantworten liefern.

Erreichbarkeit des Kundenservice

Der Kundenservice von Pressable ist auf folgenden Wegen erreichbar:

Öffnungszeiten des Kundenservice

Dies sind die Öffnungszeiten des Kundenservice von Pressable:
Montag:
00:00 - 23:59
Dienstag:
00:00 - 23:59
Mittwoch:
00:00 - 23:59
Donnerstag:
00:00 - 23:59
Freitag:
00:00 - 23:59
Samstag:
00:00 - 23:59
Sonntag:
00:00 - 23:59
Anmerkung: Pressable bietet keinen telefonischen Support an.

Pressable überzeugt als Premium WordPress-Spezialist

Nach monatelangen Tests mit Pressable können wir ein klares Fazit ziehen. Die Spezialisierung auf WordPress zahlt sich in der Praxis aus: Mit 0,996 Sekunden Ladezeit und 100% Uptime über 90 Tage liefert Pressable konstant starke Performance-Werte. Das WordPress-optimierte Dashboard erwies sich als sehr übersichtlich und der Support konnte unsere technischen Fragen kompetent beantworten.

Pressable richtet sich klar an professionelle WordPress-Nutzer, die bereit sind, für erstklassige Performance zu investieren. Wenn du eine geschäftskritische WordPress-Website betreibst oder als Agentur mehrere Projekte verwaltest, bietet Pressable genau die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit, die du brauchst. Die Verbindung zu Automattic sorgt für direkten Zugang zu WordPress-Expertise und neuesten Entwicklungen.

Weniger geeignet ist Pressable für Einsteiger mit kleinem Budget oder Nutzer, die verschiedene CMS ausprobieren möchten. Die fehlende Domain-Inklusive und die Preise ab 25 Dollar monatlich machen andere Anbieter für den Einstieg attraktiver. Auch wer nachhaltiges Hosting sucht, findet bei Pressable keine entsprechenden Angebote.

Für WordPress-Projekte, bei denen Performance, Sicherheit und Stabilität entscheidend sind, können wir Pressable empfehlen. In unseren Tests sparten wir durch die automatischen Updates und das proaktive Monitoring tatsächlich Zeit bei der Wartung – ein spürbarer Vorteil für professionelle Projekte.

Pressable-logo

4.4/5

4.4/5
Ausgezeichneter und persönlicher Support. Dashboard und Produkte sind leicht zu verwalten, ein Muss für dein WPP- und Woo-Hosting!

💬 über 10000 zufriedene Kunden!

Hosting ab:

$ 25,00

20,83

Häufig gestellte Fragen

Wie kannst du dich bei Pressable einloggen?

Du loggst dich bei Pressable über die Website https://pressable.com/ ein. Dort findest du oben rechts den Login-Button, der dich zum MyPressable Dashboard weiterleitet. Nach der Eingabe deiner Zugangsdaten hast du direkten Zugriff auf alle deine WordPress-Projekte und kannst diese zentral verwalten.

Wie kannst du prüfen, ob Pressable eine Störung hat?

Pressable stellt eine eigene Statusseite unter https://pressablestatus.com/ bereit. Dort siehst du in Echtzeit, ob alle Systeme normal funktionieren oder ob es aktuelle Störungen gibt. Die Seite zeigt den Status verschiedener Services wie Hosting, CDN und Support an. Bei größeren Problemen findest du dort auch Updates zum Fortschritt der Fehlerbehebung.

Kannst du mit einem Pressable Paket mehrere Websites hosten?

Ja, bei den meisten Pressable-Paketen kannst du mehrere WordPress-Websites hosten. Die Anzahl hängt vom gewählten Tarif ab:

  • Signature 1: maximal 1
  • Signature 3: maximal 5
  • Signature 5: maximal 20

Alle Websites lassen sich über das zentrale MyPressable Dashboard verwalten. Besonders für Agenturen ist diese Funktion praktisch, da du verschiedene Kundenprojekte getrennt organisieren und unterschiedliche Zugriffsrechte vergeben kannst.

Bietet Pressable einen Umzugsservice an?

Ja, Pressable bietet einen kostenlosen Umzugsservice für deine WordPress-Websites an. Das Team übernimmt die komplette Migration von deinem bisherigen Anbieter zu Pressable, ohne dass du dafür extra zahlen musst. In unserem Test funktionierte der Umzug unserer WordPress-Installation reibungslos und war innerhalb weniger Stunden abgeschlossen. Bei komplexeren Projekten steht das Customer Success Team bereit und führt die Migration professionell durch.

Welche Zahlungsmethoden unterstützt Pressable?

Pressable akzeptiert die folgenden Zahlungsmethoden:

  • Mastercard
  • VISA
  • AMEX

Die Abrechnung erfolgt monatlich oder jährlich, je nach gewähltem Zahlungsrhythmus. Beliebte deutsche Zahlungsoptionen wie PayPal oder SEPA-Lastschrift stehen leider nicht zur Verfügung, was für deutsche Kunden ein Nachteil sein kann.

Hat Pressable eine Geld-zurück-Garantie?

Ja, Pressable bietet eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie an. Wenn du mit dem Service nicht zufrieden bist, kannst du innerhalb der ersten 30 Tage nach der Anmeldung eine vollständige Rückerstattung verlangen. Das gibt dir genug Zeit, Pressable ausführlich zu testen und zu schauen, ob die WordPress-Optimierungen und die Performance deinen Anforderungen entsprechen.

Pressable Alternativen

Hast du unsere vollständige Pressable-Bewertung gelesen und entschieden, dass es nicht der richtige Hosting-Anbieter für deine Website oder deinen Onlineshop ist? Unten haben wir die drei besten Alternativen für dich zusammengestellt, damit du trotzdem den passenden Hosting-Anbieter findest.
Cloud86-logo

Cloud86

4.5/5

4.5/5

Bis zu 60 % Rabatt

Hosting ab 1,95 € / Monat

Dogado-logo

Dogado

4.8/5

4.8/5

Kein Rabatt

Hosting ab 5,99 € / Monat

Hostinger-logo

Hostinger

4.6/5

4.6/5

Bis zu 75 % Rabatt

Hosting ab 2,99 € / Monat

Jason-Carter

Getestet und geschrieben von:

Jason Carter

Mein Name ist Jason Carter und ich konzentriere mich auf den technischen Bereich von Webhosting Vorteil. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der IT-Branche bringe ich umfangreiche Kenntnisse und Expertise im Bereich Webhosting mit. Ich teste verschiedene Hosting-Anbieter, schreibe detaillierte Bewertungen und Vergleiche und arbeite kontinuierlich daran, die Website zu verbessern, damit Besucher die bestmögliche Erfahrung erhalten.

Daniel-Palmer

Geprüft und veröffentlicht von:

Daniel Palmer

Ich bin Daniel Palmer und verantwortlich für Partnerschaften bei Webhosting Vorteil. Ich bin der Hauptansprechpartner für Partner und Werbetreibende. Außerdem überprüfe ich jeden Artikel, bevor er veröffentlicht wird, um sicherzustellen, dass alle Inhalte korrekt und zuverlässig sind.

Pressable-logo
4.4
4.4/5

Bis zu 17 % Rabatt