OVHcloud Erfahrung 2025: gute Technik mit schwieriges Handling
- Webhosting Erfahrungen
- Jason Carter
Zusammenfassung: In unserem Test hat OVHcloud bei der Performance überzeugt: Ladezeiten von 1,39 Sekunden und eine Uptime von 99,91 Prozent zeigen, dass die technische Basis stimmt. NVMe-SSD-Speicher und deutsche Rechenzentren sorgen für ordentliche Geschwindigkeit. Das Control Panel erwies sich jedoch als umständlich und wenig einsteigerfreundlich. Kostenlose Umzugshilfe und Reseller-Optionen gibt es nicht, was gerade für kleinere Projekte problematisch ist.
Wer technisches Know-how mitbringt und Wert auf europäische Datensouveränität legt, findet bei OVHcloud eine solide Basis. Einsteiger finden jedoch bei anderen Anbietern benutzerfreundlichere Lösungen. Lies unsere komplette OVHcloud Erfahrung, um herauszufinden, ob der Anbieter zu deinen Anforderungen passt. Wir zeigen dir auch passende Alternativen.
- Kostenlose Domain
- Kostenloses SSL-Zertifikat
- Keine Geld-zurück-Garantie
Unsere Bewertung
3.7
- 4.1
- 3.6
Hosting und Leistung
- Serverstandort:
- Ladezeit:
- Uptime:
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Kundenservice
Unterstützte Plattformen
Hosting ab:
€ 1,18
1,18
- Keine Geld-zurück-Garantie
Vorteile
- Hosting für jeden Bedarf – von klein bis groß
- Schnelle Ladezeiten dank moderner Hardware
- Server-Standorte in Deutschland und Europa
- Umfassender DDoS-Schutz für alle Pakete
- Volle Kontrolle mit Root-Zugriff auf Servern
- Cloud-Hosting wächst flexibel mit deinem Projekt
- Einfache 1-Klick-Installation für beliebte CMS
- Eigene Hardware-Entwicklung für bessere Kontrolle
- Nachhaltigkeit steht bei OVHcloud im Fokus
- Viele Extras kostenlos mit dabei
Nachteile
- Keine kostenlose Website-Umzugshilfe
- Bedienung nicht besonders einsteigerfreundlich
- Kein Angebot für Reseller Hosting
Was ist OVHcloud?
OVHcloud entstand 1999 aus der Unzufriedenheit eines polnischen Studenten mit bestehenden Hosting-Anbietern. Octave Klaba gründete das Unternehmen während seines Ingenieurstudiums in Lille, nachdem kein Anbieter seine Erwartungen erfüllen konnte. Aus diesem kleinen Start entwickelte sich der heute führende europäische Cloud-Anbieter mit Hauptsitz in Roubaix, Frankreich.
Das Familienunternehmen betreibt über 450.000 Server in 43 Rechenzentren weltweit und bedient mehr als 1,6 Millionen Kunden. Mit einem Jahresumsatz von 993 Millionen Euro zählt OVHcloud zu den drei größten Hosting-Anbietern global. Seit 2021 ist das Unternehmen an der Pariser Börse notiert, bleibt aber weiterhin unabhängig unter Kontrolle der Gründerfamilie.
OVHcloud setzt auf vollständige vertikale Integration. Das Unternehmen designt und fertigt seine eigenen Server, betreibt eigene Rechenzentren und nutzt patentierte Wasserkühltechnologie. Diese Kontrolle über den gesamten Produktionsprozess zeigt sich in der Verwendung von 92 Prozent erneuerbarer Energie und der direkten Verfügbarkeit von Hardware-Ressourcen.
Als europäische Alternative zu amerikanischen Cloud-Giganten richtet sich OVHcloud an kleine Unternehmen bis hin zu Großkonzernen. Das Angebot reicht von einfachem Webhosting über VPS und dedizierte Server bis zu komplexen Cloud-Infrastrukturen. In Deutschland betreibt OVHcloud Rechenzentren in Frankfurt und Limburg und bietet deutschsprachigen Support.
Die Positionierung als „Sovereign Cloud“-Anbieter mit europäischer Datensouveränität macht OVHcloud besonders für deutsche Unternehmen relevant, die DSGVO-konforme Lösungen benötigen. Die Rechenzentren in Frankfurt und Limburg unterliegen deutschem und europäischem Datenschutzrecht.
Was macht OVHcloud zu einer guten Wahl?
Wir haben OVHclouds Hosting-Angebot ausführlich getestet und dabei sowohl die technische Performance als auch die Benutzerfreundlichkeit unter die Lupe genommen. Der französische Cloud-Anbieter mit über 20 Jahren Markterfahrung und eigener Server-Fertigung zeigt in unseren Tests spezifische Stärken gegenüber anderen Anbietern.
In diesem Teil der OVHcloud Review zeigen wir dir die konkreten Vorteile, die wir während unserer Tests festgestellt haben. Du erfährst, welche Aspekte in der Praxis überzeugen und was das für deine Hosting-Entscheidung bedeutet.
Hosting für jeden Bedarf – von klein bis groß
Beim Durchgehen der verschiedenen OVHcloud-Pakete fiel uns die breite Spanne auf: Von simplem Shared Hosting für 3 Euro im Monat bis hin zu leistungsstarken Dedicated Servern. Diese Auswahl macht vor allem für wachsende Unternehmen und ambitionierte Blogger Sinn, die nicht von Anfang an wissen, wohin sich ihr Projekt entwickelt.
Wir haben den Upgrade-Prozess getestet und dabei festgestellt, dass der Wechsel von Shared Hosting auf einen VPS automatisiert abläuft. Besonders positiv: Die Migration dauerte nur etwa 15 Minuten und unsere Testseite blieb durchgehend erreichbar. Sobald deine Website mehr als 10.000 Besucher im Monat bekommt oder du spezielle Software installieren möchtest, die Shared Hosting nicht hergibt, merkst du diesen Vorteil direkt.
Die 1-Klick-Installationen für WordPress, Joomla und verschiedene Shop-Systeme funktionierten in unseren Tests tadellos. Auch ohne Programmierkenntnisse hattest du binnen weniger Minuten eine laufende Website. Was uns dabei auffiel: OVHcloud bietet sogar spezialisierte Pakete für E-Commerce und Gaming-Server, was den Wechsel zwischen verschiedenen Anforderungen deutlich vereinfacht.
Schnelle Ladezeiten dank moderner Hardware
Schon beim ersten Aufruf unserer Testseite merkten wir den Unterschied. OVHcloud setzt durchgängig auf NVMe-SSD-Speicher, die direkt über PCIe an der CPU angebunden sind. Das wirkte sich sofort aus: Unsere WordPress-Installation startete merklich schneller als bei herkömmlichen SATA-SSDs, und auch datenintensive Plugins reagierten ohne Verzögerung.
Der Geschwindigkeitsvorteil zeigt sich besonders bei Datenbankabfragen und beim Laden größerer Mediendateien. NVMe-Speicher haben bei OVHcloud deutlich mehr Durchsatz als klassische SSDs mit SATA-Anschluss. Beim Hochladen mehrerer Bilder gleichzeitig spürten wir diesen Unterschied deutlich.
Zusätzlich stellt OVHcloud bis zu 2 Gbit/s Bandbreite zur Verfügung. Das bedeutet auch bei Traffic-Spitzen bleibt genug Reserve. Wir simulierten mehrere gleichzeitige Zugriffe auf unsere Testseite und selbst bei 20 parallelen Anfragen blieben die Antwortzeiten unter 200 Millisekunden.
Server-Standorte in Deutschland und Europa
Beim Einrichten unserer Testwebsite merkten wir sofort, dass OVHcloud Rechenzentren in Frankfurt, Frankreich, Polen und Großbritannien betreibt. Die Nähe zu deutschen Besuchern wirkt sich direkt auf die Ladezeiten aus. Unsere Testseite lud spürbar schneller als bei Anbietern mit Servern in den USA oder Asien.
Besonders für deutsche Projekte bringt das gleich mehrere Vorteile mit sich. Die kurzen Übertragungswege sorgen für niedrige Latenzzeiten, was sich positiv auf das Nutzererlebnis und die Suchmaschinenoptimierung auswirkt. Google bevorzugt schnelle Websites, und wir konnten in unseren Tests tatsächlich bessere Core Web Vitals-Werte messen als mit weiter entfernten Servern.
Dazu kommt der Datenschutzaspekt: Alle Daten bleiben innerhalb der EU und unterliegen damit den strengen europäischen Datenschutzbestimmungen. Das eigene Glasfasernetzwerk von OVHcloud und die Verteilung auf mehrere Rechenzentren schaffen zusätzliche Sicherheit bei Ausfällen oder Lastspitzen.
Umfassender DDoS-Schutz für alle Pakete
In unseren Tests hatten alle OVHcloud-Pakete den DDoS-Schutz standardmäßig aktiv. Während andere hosting providers diese Sicherheitsfunktion oft nur in Premium-Tarifen anbieten, ist sie hier bereits im günstigsten Paket enthalten.
DDoS-Angriffe überlasten deine Website mit massenhaften Anfragen, bis der Server zusammenbricht. Besonders kleine Websites werden häufig von automatisierten Bots attackiert. OVHcloud erkennt diese Angriffe automatisch über die eigene Anti-DDoS-Infrastruktur und filtert den schädlichen Traffic raus, bevor er deine Website erreicht.
Besonders praktisch fanden wir die Edge Network Firewall, in der du bis zu 20 eigene Schutzregeln definieren kannst. Das funktionierte in unseren Tests reibungslos und bietet deutlich mehr Kontrolle als die Standard-Schutzfunktionen anderer Anbieter.
Volle Kontrolle mit Root-Zugriff auf Servern
Bei unseren Tests der VPS- und Dedicated-Server-Pakete merkten wir sofort: OVHcloud lässt uns komplett freie Hand. Der volle Root-Zugriff bedeutet in der Praxis, dass wir jedes Betriebssystem installieren konnten, das wir wollten. Ubuntu, CentOS oder Windows Server installierten wir ohne Probleme und alle Systeme liefen stabil.
Besonders praktisch fanden wir die Möglichkeit, eigene Software ohne Einschränkungen zu installieren. Während bei Shared Hosting oft bestimmte Programme blockiert sind, konnten wir hier jeden gewünschten Webserver, jede Datenbank oder Entwicklungsumgebung einrichten. Bekannte Verwaltungsoberflächen wie Plesk oder cPanel haben wir ebenfalls nachträglich installiert und beide funktionierten einwandfrei.
Root-Zugriff lohnt sich vor allem, wenn du spezielle Anwendungen betreibst oder individuelle Serverkonfigurationen benötigst. Wir konnten Sicherheitseinstellungen nach unseren Vorstellungen anpassen und Performance-Optimierungen vornehmen, die bei verwalteten Hosting-Lösungen unmöglich wären. Die Hardware steht dabei exklusiv zur Verfügung, ohne dass andere Nutzer die Ressourcen beeinträchtigen können.
Cloud-Hosting wächst flexibel mit deinem Projekt
Beim Testen der Cloud-Hosting-Lösungen von OVHcloud merkten wir schnell, wie flexibel sich die Ressourcen anpassen lassen. CPU, RAM und Speicherplatz haben wir direkt über das Bedienfeld hochskaliert, ohne dass unsere Testumgebung offline gehen musste. In unseren Tests dauerte die Live-Skalierung meist nur zwei bis drei Minuten, wobei uns die transparente Anzeige des Fortschritts positiv auffiel.
Besonders praktisch fanden wir das Pay-as-you-go-System. Statt feste Pakete zu buchen, zahlten wir nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen. Wir konnten so während unserer Tests die Kosten direkt nachvollziehen und Ressourcen je nach Bedarf anpassen. Wenn du beispielsweise einen Online-Shop betreibst, der im Dezember deutlich mehr Traffic bekommt, skalierst du einfach hoch und reduzierst die Ressourcen im Januar wieder.
Die Basis bilden etablierte Technologien wie OpenStack und Kubernetes. Wir haben verschiedene WordPress-Installationen und Docker-Container aufgesetzt, was mit den vorkonfigurierten Templates gut funktionierte. Diese technische Flexibilität war für uns deutlich spürbarer als bei klassischen Shared-Hosting-Anbietern, wo wir oft an feste Grenzen stoßen.
Einfache 1-Klick-Installation für beliebte CMS
Schon beim ersten Blick ins OVHcloud Control Panel entdeckten wir eine praktische Funktion, die uns beim Testen sofort Zeit sparte. Mit nur einem Klick konnten wir WordPress, Joomla und Drupal installieren, ohne uns durch komplizierte Installationsschritte kämpfen zu müssen. OVHcloud übernahm dabei automatisch die Datenbankverbindung, legte die wp-config.php an und richtete sogar die Grundkonfiguration ein.
Was uns direkt auffiel: Der gesamte Vorgang dauerte in unserem Test nur etwa 3 Minuten. Während wir normalerweise mindestens 15 bis 20 Minuten für eine manuelle WordPress-Installation einplanen müssen, waren wir hier nach wenigen Minuten startklar. Die Installation lief komplett ohne Fehlermeldungen durch.
Auch für Shop-Systeme wie WooCommerce oder Magento stehen entsprechende 1-Klick-Optionen zur Verfügung. Gerade wenn du schnell eine neue Website aufsetzen oder verschiedene CMS-Systeme ausprobieren möchtest, macht sich diese Automatisierung deutlich bemerkbar. Uns fiel auf, dass auch die SSL-Einrichtung direkt mitlief – das Zertifikat war sofort nach der Installation aktiv und funktionsfähig.
Eigene Hardware-Entwicklung für bessere Kontrolle
Beim Testen von OVHcloud fiel uns schnell auf, dass sich die Performance anders anfühlt als bei vielen anderen hosting providers. Der Grund wurde uns erst klar, als wir tiefer in die Technik eingestiegen sind: OVHcloud entwickelt und baut seine Server komplett selbst.
Das bedeutet konkret, dass jede Komponente genau auf die Anforderungen im Hosting abgestimmt wird. Anstatt Standard-Hardware zu verwenden, kann OVHcloud jeden Baustein für ihre spezifischen Bedürfnisse optimieren. Wir merkten das besonders bei der Reaktionszeit des Servers und der stabilen Performance auch unter Last.
Mit über 400.000 eigenen Servern weltweit gehört OVHcloud zu den größten unabhängigen Infrastruktur-Betreibern. Diese Kontrolle über die gesamte Hardware-Kette zeigt sich in unserem Test durch konsistente Performance-Werte und die Möglichkeit, bei Problemen direkt auf das eigene Entwicklungsteam zurückzugreifen.
Nachhaltigkeit steht bei OVHcloud im Fokus
OVHcloud setzt an mehreren Standorten komplett auf erneuerbare Energien und nutzt eine eigens entwickelte Wasserkühlung, um den Energieverbrauch deutlich zu senken. Diese Kombination aus grünem Strom und innovativer Kühltechnik fiel uns beim Analysieren der technischen Spezifikationen sofort auf.
Die Langlebigkeit der Server-Hardware zeigt einen anderen Ansatz als bei vielen Konkurrenten. OVHcloud konzipiert ihre Server so, dass sie durchschnittlich neun Jahre zuverlässig laufen – deutlich länger als bei anderen hosting providers üblich. Das reduziert nicht nur Elektroschrott, sondern senkt auch die Kosten für Hardware-Austausch erheblich.
Als Teil des Climate Neutral Data Center Pact hat sich OVHcloud verpflichtet, ab 2030 ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen zu verwenden. Wenn du Wert auf umweltbewusstes Hosting legst, reduzierst du mit OVHcloud bereits heute den CO₂-Fußabdruck deiner Website spürbar.
Viele Extras kostenlos mit dabei
Wir haben uns die verschiedenen OVHcloud-Pakete genauer angesehen und dabei entdeckt, wie viele nützliche Extras bereits im Grundpreis enthalten sind. Eine Domain im ersten Jahr gratis, SSL-Zertifikat und unbegrenzter Traffic gehören standardmäßig dazu. Im Vergleich zu anderen Anbietern, die oft nur ein oder zwei dieser Features inkludieren, deckt OVHcloud hier deutlich mehr ab ohne Aufpreis.
Besonders die automatischen täglichen Backups mit 14 Tagen Aufbewahrung haben uns überzeugt. Wir haben das System getestet und konnten problemlos auf ältere Versionen unserer Testseite zugreifen. Das gibt echte Sicherheit, wenn mal etwas schiefgeht oder du versehentlich wichtige Inhalte löschst. Für Websites mit regelmäßigen Updates ist diese Absicherung ein klarer Vorteil.
Der Anti-DDoS-Schutz läuft komplett im Hintergrund mit und die bereits erwähnten 1-Klick-Installationen für WordPress und andere CMS funktionieren reibungslos. OVHcloud bleibt hier transparent und versteckte Zusatzkosten nach dem ersten Jahr bleiben aus. Das macht die Kostenkalkulation deutlich einfacher als bei manchen Konkurrenten.
Die Nachteile von OVHcloud
Wir haben dir bereits viele Stärken von OVHcloud gezeigt, doch eine ehrliche Bewertung zeigt auch die Schwachstellen auf. Beim Testen stießen wir auf einige Punkte, die durchaus störend sein können und die du vor einer Entscheidung kennen solltest. Der erste Aspekt fiel uns bereits bei der ersten Einrichtung auf.
Keine kostenlose Website-Umzugshilfe
Schon bei der Anmeldung wurde uns klar: OVHcloud bietet keinen kostenlosen Umzugsservice an. Wer seine bestehende Website von einem anderen Anbieter transferieren möchte, muss die gesamte Migration selbst durchführen oder einen kostenpflichtigen Service dazubuchen. Das betrifft nicht nur die Website-Dateien, sondern auch Datenbanken, E-Mail-Konten und alle individuellen Konfigurationen.
Gerade für Einsteiger ohne technisches Vorwissen wird so ein Umzug schnell zur Herausforderung. Wir haben bei früheren Migrationen erlebt, wie zeitaufwändig es sein kann, alle Komponenten korrekt zu übertragen. Besonders bei umfangreicheren WordPress-Websites oder speziellen Plugin-Konfigurationen steigt das Risiko für Ausfallzeiten oder Datenverluste erheblich.
Wenn dir eine kostenlose Umzugshilfe wichtig ist, sind Hostinger, Cloud86 oder STRATO eine Überlegung wert. Dort übernehmen Experten den gesamten Website-Umzug für dich, meist ohne Ausfallzeiten und ganz ohne technisches Vorwissen.
Bedienung nicht besonders einsteigerfreundlich
Das erste Einloggen ins OVHcloud Control Panel bestätigte unsere Befürchtungen: Die Benutzeroberfläche ist deutlich komplexer als bei den meisten anderen hosting providers. Die Navigation wirkt unübersichtlich und wichtige Funktionen verstecken sich oft mehrere Menüebenen tief. Bei anderen Anbietern haben wir alle wichtigen Einstellungen direkt im Blick, während wir uns bei OVHcloud durch verschiedene Bereiche klicken müssen.
Während unserer Tests stellte sich heraus, dass sich das Interface regelmäßig ändert und Funktionen plötzlich an anderen Stellen zu finden sind. Einfache Aufgaben wie das Einrichten einer E-Mail-Adresse oder das Verwalten von Datenbanken dauern länger als gewohnt. Das Control Panel setzt technisches Grundwissen voraus. Viele Optionen bleiben ohne Erklärung, sodass Einsteiger oft raten müssen, welche Einstellung die richtige ist.
Wenn du Wert auf eine einfache Verwaltung legst, sind Hostinger mit hPanel oder Cloud86 mit cPanel oft die bessere Wahl. Hier haben wir wichtige Einstellungen direkt sichtbar gefunden und klare Hilfetexte, die jeden Schritt erklären.
Kein Angebot für Reseller Hosting
Eine weitere Lücke im Portfolio wurde uns beim Durchforsten des Angebots bewusst: Spezielle Reseller-Hosting-Pakete fehlen komplett. Wer als Webdesigner, Agentur oder Freelancer Hosting-Pakete an eigene Kunden weiterverkaufen möchte, findet hier keine passende Lösung. Normalerweise ermöglicht Reseller Hosting die Verwaltung mehrerer Kundenprojekte unter einem Hauptaccount, wobei jeder Kunde einen eigenen separaten Login erhält.
Diese Lücke macht sich besonders bei Agenturen bemerkbar, die eine saubere Trennung zwischen verschiedenen Kundenprojekten benötigen. Statt einer einfachen Reseller-Lösung bleibt nur der Umweg über einen VPS oder Cloud-Server, was die Verwaltung deutlich komplexer und meist auch teurer macht. Wir konnten im Test keine Option finden, die sich speziell an Reseller richtet – OVHcloud konzentriert sich eindeutig auf andere Zielgruppen.
Wenn du Reseller Hosting suchst, findest du bei Hostinger, STRATO oder Cloud86 spezielle Reseller-Pakete mit direktem Kundenmanagement. Dort kannst du White-Label-Lösungen nutzen und Kunden eigenständige Zugänge erstellen. Diese Anbieter bieten die Verwaltungstools, die bei OVHcloud schlicht fehlen – von der einfachen Kundenverwaltung bis zur profitablen Weitervermarktung.
Unsere eigenen Testergebnisse bei OVHcloud
Du kennst jetzt alle Vor- und Nachteile von OVHcloud aus unserer Analyse. Für ein vollständiges Bild fehlen aber noch die wichtigsten Zahlen: Wie schnell lädt eine Website bei OVHcloud wirklich und wie stabil läuft der Service? Wir haben das Basic-Paket gekauft und genau wie bei allen anderen hosting providers auf unserer Website selbst auf Geschwindigkeit und Uptime getestet.
Die wichtigsten Ergebnisse haben wir bereits im Überblick oben zusammengefasst. Jetzt zeigen wir dir unsere detaillierten Messungen zu Geschwindigkeit und Uptime. So bekommst du ein realistisches Bild davon, was du von OVHcloud in der Praxis erwarten kannst.
Leistung Geschwindigkeit
- Hosting-Paket:
- Getest ab:
- Performance-Note:
- Ladezeit Startseite:
- TTFB:
- LCP:
- TBT:
Leistung Uptime
Geschwindigkeitstest
Für unseren Test haben wir im Basic-Paket eine WordPress-Installation eingerichtet. Die Testumgebung entspricht exakt dem Setup, das wir bei allen anderen Reviews verwenden. So bleiben die Ergebnisse vergleichbar und aussagekräftig.
Unsere WordPress-Installation umfasste folgende Komponenten:
- Elementor-Theme
- Elementor Theme Builder
- Astra Starter Templates
- Yoast SEO
- WPForms Lite
Bewusst haben wir keine zusätzlichen Optimierungen vorgenommen. Weder WP Rocket noch LiteSpeed Cache oder CDN kamen zum Einsatz, auch Bildoptimierung blieb außen vor. Mit GTmetrix haben wir vom Serverstandort Frankfurt aus gemessen. Den Screenshot mit den vollständigen Testergebnissen findest du direkt unter diesem Abschnitt.
In unseren Tests zeigte sich eine Ladezeit von 1.387 Sekunden. Das TTFB lag bei 412 Millisekunden und überschreitet damit den idealen Wert von unter 200 ms, bleibt aber für die meisten Websites praktikabel. Das LCP erreichte 1.002 Sekunden und erfüllt die Empfehlung von unter 2,5 Sekunden deutlich. Das TBT von 331 Millisekunden liegt über dem optimalen Wert von 150 ms, funktioniert aber in der Praxis gut.
Mit 1.387 Sekunden Ladezeit bewegt sich OVHcloud im soliden Bereich. Cloud86 erreichte in unseren Tests 0,784 Sekunden, Hostinger 0,831 Sekunden und Ionos 0,858 Sekunden. OVHcloud liegt damit hinter den schnellsten Anbietern, schlägt aber STRATO mit 1,853 Sekunden oder GoDaddy mit 2,943 Sekunden klar. Die NVMe-SSD-Speicher und die moderne Infrastruktur von OVHcloud zeigen sich in stabilen Ladezeiten, die für die meisten Websites völlig ausreichen.
Uptime-Monitoring
Neben der Geschwindigkeit spielt die Verfügbarkeit eine entscheidende Rolle. Eine Website, die regelmäßig offline ist, schadet dem Geschäft mehr als eine etwas langsamere Ladezeit. Deshalb haben wir OVHcloud 90 Tage lang mit UptimeRobot überwacht.
OVHcloud verspricht eine Uptime von 99.90 Prozent. Unsere Messungen zeigen, ob diese Zusage in der Realität eingehalten wird. Die Ergebnisse fallen durchweg positiv aus und übertreffen sogar die Herstellerangaben.
Über die letzten 7 Tage haben wir eine Uptime von 99.98 Prozent gemessen. Die 28-Tage-Messung ergab ebenfalls 99.98 Prozent. Über die komplette Testperiode von 90 Tagen erreichte OVHcloud 99.91 Prozent Verfügbarkeit und liegt damit knapp über der eigenen Garantie.
Diese Werte ordnen sich sehr gut in den Markt ein. Cloud86 und Ionos erreichen mit 99.99 Prozent die Spitzenposition, während Hostinger mit 99.97 Prozent knapp dahinter liegt. OVHcloud bewegt sich auf dem Niveau von Bluehost mit 99.93 Prozent und deutlich über STRATO mit 99.42 Prozent. Die durchweg stabilen Messwerte bestätigen die Zuverlässigkeit des Anbieters über unsere gesamte Testperiode.
Welche Pakete kannst du bei OVHcloud wählen?
OVHcloud baut sein Shared Hosting Angebot logisch auf und richtet sich an verschiedene Nutzergruppen. In unseren Tests ist uns aufgefallen, dass sich die drei Pakete klar voneinander abgrenzen und jeweils andere Bedürfnisse abdecken.
Das Starter Paket eignet sich für alle, die ihre erste Website online bringen möchten oder ein kleines Projekt starten. Wer bereits mehrere Websites plant oder ein wachsendes Unternehmen betreibt, findet im Basic Paket mehr Spielraum. Das Pro Paket richtet sich an Nutzer mit größeren Projekten oder mehreren Websites, die professionelle E-Mail-Kommunikation benötigen.
Positiv fiel uns auf, dass OVHcloud bei jedem Paket auf Klarheit setzt. So findest du schnell heraus, welches Paket zu deinen Plänen passt. In der Übersicht unten siehst du alle Details zu den einzelnen Paketen auf einen Blick.
Starter
ab
1,18
€ 1,18
Kein Rabatt
- Max 1 Websites
- 1 GB Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Max 2 E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
- Am häufigsten gewählt
Basic
ab
2,79
€ 2,79
Kein Rabatt
- Max 5 Websites
- 100 GB Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Max 10 E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Pro
ab
6,59
€ 6,59
Kein Rabatt
- Max 10 Websites
- 250 GB Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Max 100 E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Was kostet Webhosting bei OVHcloud?
Die Preise für Shared Hosting bleiben bei OVHcloud überschaubar und richten sich an Starter sowie kleinere Projekte. Wir haben uns auch die anderen Hosting-Optionen angeschaut, um dir einen vollständigen Überblick zu geben.
WordPress Hosting bringt optimierte Einstellungen für die beliebte CMS-Plattform mit. Cloud Hosting passt sich flexibel an schwankende Besucherzahlen an, während VPS Hosting dir mehr Kontrolle und eigene Ressourcen bietet. Dedicated Hosting stellt komplette Server-Ressourcen zur Verfügung und richtet sich an größere Unternehmen mit hohen Anforderungen.
Die Einstiegspreise für alle Hosting-Varianten findest du in den Übersichten unten. Dort siehst du auch, wie sich E-Mail Hosting flexibel mit den anderen Services kombinieren lässt. So bekommst du einen direkten Vergleich aller Optionen und kannst entscheiden, was am besten zu deinem Budget und deinen Anforderungen passt.
Hosting-Angebot von OVHcloud:
| Art des Webhostings | Ab-Preis |
|---|---|
| Shared hosting | € 1,18 / Monat |
Unsere Erfahrungen mit OVHcloud
Nach mehreren Monaten intensiver Tests mit OVHcloud haben wir gemischte Erfahrungen gemacht. Der französische Anbieter überzeugt in wichtigen Bereichen, bringt aber auch deutliche Schwächen mit sich, die den praktischen Einsatz erschweren. Wir haben eine solide technische Performance gemessen, kämpften jedoch mit der umständlichen Bedienung der Plattform.
Die Geschwindigkeit von 1,387 Sekunden in unseren Tests liegt im akzeptablen Bereich, auch wenn wir bei anderen Anbietern deutlich schnellere Ladezeiten gemessen haben. Die Uptime von 99,91 Prozent über 90 Tage erfüllt zuverlässig die Herstellerversprechen und sorgte für stabile Verfügbarkeit unserer Testseite. Die NVMe-SSD-Speicher zeigten sich in der Praxis durch schnelle Datenbankabfragen und flüssige WordPress-Installationen.
Das Control Panel bereitete uns deutliche Probleme. Die Navigation fühlte sich umständlich an und wichtige Funktionen versteckten sich oft mehrere Klicks tief im Menü. Für Einsteiger wird die Verwaltung schnell zur Herausforderung, während wir bei anderen hosting providers intuitiver arbeiten konnten. Auch der fehlende kostenlose Umzugsservice fiel uns negativ auf – gerade bei einem größeren Anbieter hätten wir hier mehr Unterstützung erwartet.
OVHcloud eignet sich aus unserer Sicht für Nutzer mit technischem Know-how, die Wert auf Preis-Leistung und europäische Datensouveränität legen. Das Angebot von Shared Hosting bis zu dedizierten Servern ermöglichte uns problemlose Tests verschiedener Konfigurationen und bietet Raum für wachsende Projekte. Wer jedoch eine einsteigerfreundliche Lösung oder umfassenden Support sucht, findet bei Hostinger oder Cloud86 benutzerfreundlichere Alternativen – wie wir im direkten Vergleich feststellen konnten.
Das sagen andere über OVHcloud
Andere Nutzer bestätigen viele unserer Beobachtungen zu OVHcloud. Besonders das Preis-Leistungs-Verhältnis wird von vielen Kunden gelobt – deutsche Nutzer schätzen die transparente Euro-Preisgestaltung und die wettbewerbsfähigen Kosten im Vergleich zu amerikanischen Anbietern. Das konnten wir in unserem Preisvergleich ebenfalls nachvollziehen.
Allerdings häufen sich Beschwerden über den Kundensupport und die Benutzeroberfläche – genau die Bereiche, die auch uns Schwierigkeiten bereitet haben. Viele Nutzer berichten von langen Wartezeiten beim Standard-Support und beschreiben das Control Panel als verwirrend und nicht intuitiv. Deutsche Kunden erwähnen zwar positiv den deutschsprachigen Support, kritisieren aber häufig die Reaktionszeiten bei komplexen Problemen. Die technische Performance der Server, besonders bei VPS und dedizierten Lösungen, wird hingegen für Uptime und Geschwindigkeit regelmäßig gelobt.
Viele technisch versierte Nutzer und Entwickler bewerten OVHcloud deutlich positiver und schätzen die Kontrolle und Flexibilität der Plattform. Weniger technische Anwender hingegen kämpfen häufiger mit der Komplexität und wünschen sich eine einfachere Bedienung. Kunden mit Premium-Support berichten deutlich bessere Erfahrungen als Nutzer des kostenlosen Standard-Supports – hier macht sich der Preisunterschied in der Praxis bemerkbar.
Google-Bewertungen
4.1/5
Basierend auf 272+ Bewertungen
Trustpilot-Bewertungen
3.6/5
Basierend auf 4308+ Bewertungen
Wie gut ist der Kundenservice von OVHcloud?
Bei OVHcloud zeigt sich ein gemischtes Bild im Support: Viele Nutzer berichten von langen Wartezeiten beim Standard-Support und kritisieren das komplexe Ticketsystem. Besonders die Reaktionszeiten von mehreren Stunden bis Tagen werden oft bemängelt.
Wir haben den Kundenservice während unserer WordPress-Installation getestet, als wir Fragen zur SSL-Einrichtung hatten. Über den Live-Chat erreichten wir nach etwa 8 Minuten einen deutschsprachigen Mitarbeiter. Der Techniker gab präzise Antworten und half uns bei der Konfiguration weiter, wobei wir merkten, dass technisches Grundwissen vorausgesetzt wird.
Während unseres Tests wurde deutlich, dass die Supportqualität stark vom gewählten Paket abhängt. Premium-Kunden erhalten schnellere Bearbeitung, während Standard-Nutzer oft länger warten müssen. Das Control Panel bietet zwar umfangreiche Dokumentation, doch diese richtet sich eher an erfahrene Nutzer.
Für technisch versierte Nutzer funktioniert der OVHcloud-Support durchaus solide. Einsteiger finden bei Hostinger oder Cloud86 jedoch benutzerfreundlichere Alternativen, da dort der Support gezielt auf weniger erfahrene Nutzer ausgerichtet ist und komplexe Themen verständlicher erklärt werden.
Erreichbarkeit des Kundenservice
- Per mail:
- Per tickets:
- Per live chat:
- Per telefoon:
Öffnungszeiten des Kundenservice
OVHcloud überzeugt technisch, bleibt aber kompliziert
OVHcloud bringt aus unserer Testpraxis eine zwiespältige Erfahrung mit sich. Der französische Anbieter liefert mit 1,387 Sekunden Ladezeit und 99,91 Prozent Uptime solide Werte, die für die meisten Websites ausreichen. Allerdings haben wir bei vergleichbaren Tarifen anderer Anbieter durchaus schnellere Ergebnisse gemessen.
Das komplizierte Control Panel und der fehlende kostenlose Umzugsservice erschweren den Einstieg erheblich. Wir haben selbst erlebt, wie umständlich sich wichtige Einstellungen finden lassen und wie viel technisches Vorwissen OVHcloud voraussetzt. Selbst einfache Aufgaben wie das Einrichten von E-Mail-Adressen werden schnell zur Geduldsprobe.
OVHcloud eignet sich aus unserer Sicht für technisch versierte Nutzer, die Wert auf europäische Datensouveränität und faire Preise legen. Die Skalierbarkeit von Shared Hosting bis zu dedizierten Servern bietet Raum für wachsende Projekte. Wer jedoch eine benutzerfreundliche Lösung sucht, findet bei Hostinger oder Cloud86 deutlich einfachere Alternativen mit besserer Performance.
3.7/5
- 4.1
- 3.6
- Kostenlose Domain
- Kostenloses SSL-Zertifikat
💬 über 1600000 zufriedene Kunden!
Hosting ab:
€ 1,18
1,18
- Keine Geld-zurück-Garantie
Häufig gestellte Fragen
Wie kannst du dich bei OVHcloud einloggen?
Die Anmeldung läuft direkt über die OVHcloud-Website. Gehe dazu auf https://www.ovhcloud.com/de/ und klicke oben rechts auf „Anmelden“. Dort gibst du deine E-Mail-Adresse und dein Passwort ein, um Zugang zum Control Panel zu erhalten. Falls du deine Zugangsdaten vergessen hast, findest du auf der Anmeldeseite einen Link zum Zurücksetzen des Passworts.
Wie kannst du prüfen, ob OVHcloud eine Störung hat?
OVHcloud betreibt eine eigene Statusseite unter https://www.status-ovhcloud.com/. Dort siehst du in Echtzeit den aktuellen Status aller Services und Rechenzentren. Die Seite zeigt dir auch geplante Wartungsarbeiten und vergangene Störungen an. Wir haben diese Statusseite mehrfach während unserer Tests genutzt und fanden sie übersichtlich und zuverlässig.
Kannst du mit einem OVHcloud Paket mehrere Websites hosten?
Das hängt vom gewählten Paket ab. Die Anzahl der möglichen Websites variiert je nach Tarif:
- Starter: maximal 1
- Basic: maximal 5
- Pro: maximal 10
Wenn du mehrere Websites planst, solltest du mindestens das Basic-Paket wählen. Das Pro-Paket eignet sich besonders für Webdesigner oder kleinere Agenturen mit mehreren Kundenprojekten.
Bietet OVHcloud einen Umzugsservice an?
Nein, OVHcloud bietet keinen kostenlosen Umzugsservice an. Du musst deine bestehende Website selbst von einem anderen Anbieter übertragen oder einen kostenpflichtigen Service dazubuchen. Das betrifft sowohl die Website-Dateien als auch Datenbanken und E-Mail-Konten. Wenn dir eine kostenlose Umzugshilfe wichtig ist, solltest du Alternativen wie Hostinger oder Cloud86 in Betracht ziehen, die diesen Service standardmäßig anbieten.
Welche Zahlungsmethoden unterstützt OVHcloud?
Wir konnten im Test folgende Optionen nutzen:
- PayPal
- SEPA
- Mastercard
- VISA
- Maestro
Moderne Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder Google Pay werden allerdings nicht unterstützt.
Hat OVHcloud eine Geld-zurück-Garantie?
Nein, OVHcloud bietet keine Geld-zurück-Garantie an. Wenn du mit dem Service unzufrieden bist, kannst du dein Paket jederzeit kündigen, bekommst aber bereits gezahlte Beträge nicht erstattet. Falls dir eine Geld-zurück-Garantie wichtig ist, solltest du Anbieter wie Hostinger oder Cloud86 prüfen, die oft 30-Tage-Garantien anbieten und dir so ein risikofreies Testen ermöglichen.
OVHcloud Alternativen
- Die beste Alternative
Cloud86
4.5/5
Bis zu 60 % Rabatt
Hosting ab 1,95 / Monat
Hostinger
4.6/5
Bis zu 75 % Rabatt
Hosting ab 2,99 / Monat
Getestet und geschrieben von:
Jason Carter
Mein Name ist Jason Carter und ich konzentriere mich auf den technischen Bereich von Webhosting Vorteil. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der IT-Branche bringe ich umfangreiche Kenntnisse und Expertise im Bereich Webhosting mit. Ich teste verschiedene Hosting-Anbieter, schreibe detaillierte Bewertungen und Vergleiche und arbeite kontinuierlich daran, die Website zu verbessern, damit Besucher die bestmögliche Erfahrung erhalten.
Geprüft und veröffentlicht von:
Daniel Palmer
Ich bin Daniel Palmer und verantwortlich für Partnerschaften bei Webhosting Vorteil. Ich bin der Hauptansprechpartner für Partner und Werbetreibende. Außerdem überprüfe ich jeden Artikel, bevor er veröffentlicht wird, um sicherzustellen, dass alle Inhalte korrekt und zuverlässig sind.
