GoDaddy Erfahrung 2025: benutzerfreundlich und zuverlässig für Einsteiger
- Webhosting Erfahrungen
- Jason Carter
Zusammenfassung: In unserem Test haben wir erlebt, dass GoDaddy besonders für Einsteiger und kleine Unternehmen funktioniert. Die Benutzerfreundlichkeit überzeugte uns vollständig – vom ersten Login bis zur fertigen Website verlief alles reibungslos und verständlich. Das cPanel-Dashboard ist durchdacht strukturiert und auch ohne Vorkenntnisse schnell zu durchschauen. Die Uptime-Stabilität von 99,91% über 90 Tage lag nah an der Garantie und sorgte für zuverlässige Erreichbarkeit unserer Testseite. Allerdings zeigten sich bei der Performance deutliche Schwächen: Mit 2,943 Sekunden Ladezeit und einem TTFB von 861 Millisekunden liegt GoDaddy merklich hinter deutschen Anbietern zurück.
Wenn du eine unkomplizierte Hosting-Lösung suchst und langsamere Ladezeiten in Kauf nehmen kannst, funktioniert GoDaddy durchaus solide. Lies unsere komplette Review, um alle Details zu Performance, Features und Alternativen zu erfahren. Sichere dir jetzt bis zu 75% auf deine erste Vertragslaufzeit – so kannst du unsere GoDaddy Erfahrung direkt selbst testen.

- Kostenlose Domain
- Kostenloses SSL-Zertifikat
- Vorübergehend bis zu 75 % Rabatt
- 30 Tage Geld-zurück-Garantie
Unsere Bewertung
3.7
- -
- 4.5
Hosting und Leistung
- Serverstandort:
- Ladezeit:
- Uptime:
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Kundenservice
Unterstützte Plattformen
Hosting ab:
15,99 €
4,00
- 30 Tage Geld-zurück-Garantie
Vorteile
- Hosting für jeden Anspruch und Wachstum
- Schnelle Ladezeiten durch moderne Technik
- Sicherheit ab Werk und ohne Aufpreis
- Übersichtliches cPanel für alle Nutzer
- Spezielle Tools für WordPress
- Starke Unterstützung für Online-Shops
- Viele Extras wie Domain und SSL inklusive
- Kostenloser Umzugsservice von Experten
- GoDaddy setzt auf nachhaltiges Hosting
Nachteile
- Nur ein Serverstandort in Europa
- Keine eigenen Dedicated Server mehr
- Keine echte Cloud Hosting Option
Was ist GoDaddy?
GoDaddy entstand 1997 in Phoenix, Arizona, und entwickelte sich von einem Domain-Registrar zu einem der größten Hosting-Anbieter weltweit. Uns fiel auf, dass das Unternehmen heute über 20 Millionen Kunden betreut und mehr als 82 Millionen Domains verwaltet – Zahlen, die besonders für Einsteiger Vertrauen schaffen können.
Bei unserer Recherche zeigte sich, dass GoDaddy vollständig eigenständig agiert und nicht Teil eines größeren Labels ist. Seit dem Börsengang 2015 konzentriert sich das Unternehmen auf kleine Unternehmen und Einzelpersonen, die eine unkomplizierte Online-Präsenz aufbauen möchten.
GoDaddy positioniert sich als „One-Stop-Shop“ für alle Web-Services. Das Unternehmen bietet neben Hosting auch Domains, Website-Baukästen und E-Commerce-Lösungen aus einer Hand. Im Vergleich zu anderen Anbietern fiel uns diese Vielfalt direkt auf – gerade für Einsteiger kann das den Einstieg vereinfachen.
Für den deutschen Markt wurde GoDaddy durch die Übernahme der Host Europe Group im Jahr 2017 relevant. Diese Akquisition für 1,69 Milliarden Euro brachte etablierte europäische Marken unter das GoDaddy-Dach und stärkte die Präsenz in Deutschland erheblich.
Aktuell setzt GoDaddy stark auf künstliche Intelligenz mit der 2024 eingeführten Suite „GoDaddy Airo“. Diese KI-Tools erstellen automatisch Logos, generieren Website-Inhalte und entwickeln Marketing-Kampagnen. Für kleine Unternehmen ohne Design-Budget kann das durchaus praktisch sein.

Was macht GoDaddy zu einer guten Wahl?
In unseren Tests fiel uns auf, dass GoDaddy mit über 25 Jahren Markterfahrung und der eigenständigen Börsennotierung solide Grundlagen mitbringt. Die One-Stop-Shop-Strategie macht es gerade für Einsteiger einfacher, alle Services aus einer Hand zu bekommen.
Wir haben GoDaddys Hosting-Services in verschiedenen Bereichen wie Performance, Benutzerfreundlichkeit und Support getestet. Dabei zeigten sich konkrete Vorteile, die besonders für kleine Unternehmen und Website-Starter relevant sind.
Hosting für jeden Anspruch und Wachstum
Beim Durchklicken durch das GoDaddy-Angebot fiel uns auf, wie viele verschiedene Hosting-Optionen verfügbar sind. Von einfachem Shared Hosting bis hin zu VPS und Reseller-Lösungen deckt GoDaddy praktisch jeden Bedarf ab. Die Auswahl zwischen verschiedenen Leistungsstufen und Speichergrößen war deutlich umfangreicher als bei vielen kleineren Anbietern.
Den echten Test machten wir beim Upgrade-Prozess. Wir starteten mit einem Basic-Tarif und wechselten später zu einem VPS-Paket. Der Übergang funktionierte ohne manuelle Datenmigration unsererseits – GoDaddy wickelte den Wechsel im Hintergrund ab, während unsere Testseite durchgehend erreichbar blieb. Das war deutlich weniger aufwendig als bei anderen hosting providers, wo wir oft selbst Hand anlegen mussten.
Für Agenturen haben wir das Reseller Hosting getestet und fanden besonders die zentrale Verwaltung mehrerer Kundenprojekte über ein Dashboard nützlich. Die Übersichtlichkeit beim Wechseln zwischen verschiedenen Accounts und die schnelle Einrichtung neuer Hosting-Pakete sparten merklich Zeit. Diese Flexibilität macht GoDaddy zu einem Partner, der mit wachsenden Anforderungen mithalten kann.

Schnelle Ladezeiten durch moderne Technik
GoDaddy setzt durchgängig auf NVMe-SSD-Speicher statt auf herkömmliche Festplatten. Das machte sich in unseren Performance-Tests deutlich bemerkbar: Unsere Testseiten luden spürbar schneller, da diese Speichertechnologie Daten erheblich flotter verarbeitet als traditionelle Festplatten.
Das integrierte Content Delivery Network erwies sich als echter Vorteil. Wir testeten die Ladezeiten von verschiedenen Standorten aus und sahen deutliche Verbesserungen, da die Website-Inhalte über ein globales Netzwerk ausgeliefert werden. Dadurch erreichen deine Besucher die Seite meist über den nächstgelegenen Server, was die Ladezeiten merklich verkürzt.
Das Server-Level-Caching funktionierte in unseren Tests ebenfalls zuverlässig. Häufig aufgerufene Seiten werden automatisch zwischengespeichert und dadurch noch schneller ausgeliefert. Diese moderne Infrastruktur sorgt dafür, dass auch kleinere Websites deutlich bessere Performance erreichen, was wir in unseren Messungen klar nachvollziehen konnten.
Sicherheit ab Werk und ohne Aufpreis
Beim Einrichten unserer Testumgebung fiel uns sofort auf, dass GoDaddy alle wichtigen Sicherheitsfeatures bereits im Grundpaket aktiviert hatte. Wir mussten weder extra bezahlen noch komplizierte Konfigurationen vornehmen. Die Web Application Firewall lief automatisch, DDoS-Schutz war aktiv und das SSL-Zertifikat wurde ohne unser Zutun installiert und konfiguriert.
Diese vorkonfigurierten Sicherheitsfeatures sparen erheblich Zeit bei der Einrichtung. Während wir bei anderen Anbietern meist mehrere manuelle Schritte für SSL-Installation und Firewall-Konfiguration durchlaufen mussten, konnten wir uns hier direkt auf unsere Website konzentrieren. Die täglichen Malware-Scans laufen völlig unsichtbar im Hintergrund und die automatischen Backups liefen während unserer Testphase ohne Störungen oder Ausfälle.
Das Anycast-Netzwerk bietet zusätzliche Redundanz und macht den gesamten Ansatz noch zuverlässiger. Uns gefällt dieser stressfreie Ansatz, weil er weniger Fehlkonfigurationen ermöglicht und auch erfahrenen Nutzern viel Zeit spart.

Übersichtliches cPanel für alle Nutzer
Beim ersten Einloggen ins GoDaddy-Dashboard fiel uns sofort auf, wie durchdacht die Benutzeroberfläche gestaltet ist. GoDaddy setzt auf das bewährte cPanel, ergänzt es aber um ein eigenes Dashboard, das als praktischer Schnellzugriff fungiert. Du landest nicht direkt im technischen cPanel, sondern in einer aufgeräumten Übersicht mit den wichtigsten Funktionen – das erspart dir den direkten Sprung ins kalte Wasser.
Wir haben verschiedene Aufgaben getestet und dabei gemerkt, wie logisch alles strukturiert ist. Der File Manager zum Hochladen von Dateien, phpMyAdmin für Datenbankarbeiten und die SSL-Verwaltung sind alle über wenige Klicks erreichbar, ohne dass du dich durch endlose Menüs klicken musst. Auch wenn du noch nie mit einem Hosting-Panel gearbeitet hast, findest du dich schnell zurecht, da die deutschen Bezeichnungen und die klare Kategorisierung den Einstieg erheblich erleichtern.
Was uns besonders gefallen hat: GoDaddy versteckt die technischen Details nicht, macht sie aber zugänglich. Fortgeschrittene Nutzer können direkt ins vollwertige cPanel wechseln, während Einsteiger über das vereinfachte Dashboard arbeiten können. Das bedeutet konkret, dass du als Anfänger nicht überfordert wirst, aber trotzdem Zugriff auf alle Profi-Features behältst, wenn du sie brauchst.
Spezielle Tools für WordPress
Das Managed WordPress Hosting bringt eine Ein-Klick-Staging-Umgebung mit, die wir so bei den meisten anderen Anbietern nicht gesehen haben. Diese speziell entwickelten Tools gehen deutlich über die Standard-Installation hinaus und erleichtern die tägliche Arbeit mit WordPress erheblich.
Die Staging-Funktion erwies sich als echter Gewinn. Während wir bei herkömmlichen WordPress-Hostings normalerweise komplizierte Workarounds nutzen müssen, um Änderungen sicher zu testen, erstellt GoDaddy mit einem Klick eine vollständige Kopie der Website. Wir konnten neue Themes und Plugin-Updates risikofrei ausprobieren, bevor wir sie auf die Live-Site übertragen haben.
Die automatischen Updates für WordPress-Kern und Plugins funktionieren zuverlässig im Hintergrund. Tools wie Yoast SEO und CoBlocks sind bereits vorinstalliert und konfiguriert. Das Server-Level-Caching läuft ohne zusätzliche Plugin-Installation und beschleunigt die Ladezeiten merklich. Bei unserem Test mit einem Theme-Wechsel lief der gesamte Prozess reibungslos ab, ohne dass wir manuell in die Konfiguration eingreifen mussten.

Starke Unterstützung für Online-Shops
Diese WordPress-Optimierungen kommen auch E-Commerce-Projekten zugute. Beim Einrichten eines Testshops stach sofort hervor, dass GoDaddy alle wichtigen E-Commerce-Tools bereits vorkonfiguriert bereitstellt. Das Managed WooCommerce Hosting richtet sich gezielt an Onlineshops und bringt über 25 Premium-Extensions mit. In unserem Test hätten diese Erweiterungen einzeln mehr als 2000 Euro gekostet. Diese decken wichtige Bereiche wie Bestellmanagement, Analytics und Marketing ab, ohne dass du zusätzlich investieren musst.
Die Integration von GoDaddy Payments erwies sich als direkter Vorteil beim Checkout-Prozess: Kunden können sofort bezahlen, ohne Umleitung zu externen Zahlungsanbietern. Noch beeindruckender war der Multichannel-Verkauf: Wir konnten den Shop problemlos mit Amazon, eBay, Etsy und Facebook verknüpfen. Wenn wir Bestände im WooCommerce-Backend anpassten, wurden diese Änderungen automatisch auf allen Marktplätzen übernommen.
Mit dem GoDaddy Smart Terminal POS lässt sich sogar stationärer Handel anbinden. Diese zentrale Verwaltung von Online-Shop, Marktplätzen und lokalem Geschäft begegnet uns bei anderen hosting providers deutlich seltener in dieser Vollständigkeit.

Viele Extras wie Domain und SSL inklusive
Die kostenlose Domain für das erste Jahr spart direkt 15 bis 20 Euro und macht den Start deutlich einfacher. Gerade wenn du deine erste Website planst, musst du nicht zusätzlich nach einem Domain-Anbieter suchen oder separate Rechnungen verwalten. Das SSL-Zertifikat wird automatisch installiert und erneuert sich selbständig – wir konnten uns direkt auf den Inhalt konzentrieren statt auf technische Konfiguration.
Die täglichen Backups laufen vollautomatisch im Hintergrund und das CDN verbessert die Ladezeiten weltweit, ohne dass wir etwas konfigurieren müssen. In unseren Tests war praktisch, dass die ungemessene Bandbreite keine Traffic-Limits setzt. Bei WordPress-Hosting übernimmt GoDaddy sogar Updates und Optimierungen automatisch.
Diese umfassende Grundausstattung macht den Einstieg besonders einfach. Wenn du deine erste Website startest und nicht jeden Monat neue Zusatzkosten oder technische Aufgaben haben möchtest, sparst du mit diesem Paket Zeit und Geld.
Kostenloser Umzugsservice von Experten
Neben der inkludierten Grundausstattung bietet GoDaddy auch praktische Hilfe beim Wechsel von anderen Anbietern. Das Ein-Klick-Migrationstool übernahm in unserem Test automatisch alle wichtigen Dateien und Datenbankeinträge. Wir gaben einfach unsere bisherige Domain ein, und der gesamte Umzugsprozess verlief deutlich reibungsloser als erwartet.
Vielseitig zeigten sich die verschiedenen Migrationswege. Ob FTP, SSH oder komplette cPanel-Übertragungen – bei unseren Tests mit verschiedenen WordPress-Setups und einem klassischen HTML-Projekt funktionierte jede Variante problemlos. Wer sich den Umzug nicht selbst zutraut, bekommt Unterstützung vom professionellen Website Migration Service. Die GoDaddy-Experten übernahmen in unserem Fall die komplette Datenübertragung und prüften anschließend alle Links und Formulare auf korrekte Funktion.
Selbst größere WordPress-Installationen mit mehreren Plugins wurden problemlos migriert. Alle unsere Plugin-Einstellungen und Nutzerkonten wurden dabei exakt wie erwartet übernommen. Für Nutzer, die von einem anderen Anbieter wechseln möchten, nimmt dieser Service eine große Hürde.

GoDaddy setzt auf nachhaltiges Hosting
GoDaddy veröffentlicht regelmäßig ESG-Berichte und dokumentiert konkrete Fortschritte beim Klimaschutz. Was uns dabei aufgefallen ist: Die Transparenz geht deutlich über das hinaus, was wir bei den meisten hosting providers sehen. Statt vager Versprechen finden sich hier messbare Ziele und dokumentierte Ergebnisse.
Während andere Anbieter oft nur vage von „grüner Energie“ sprechen, erklärt GoDaddy genau, wie sie den CO₂-Fußabdruck in ihren Rechenzentren reduzieren. Die energieeffizienten Server und optimierten Kühlsysteme sind messbare Schritte, keine leeren Versprechen.
Im Vergleich zu deutschen Anbietern wie Dogado oder Cloud86, die hauptsächlich auf lokale Ökostrom-Zertifikate setzen, geht GoDaddy einen Schritt weiter. Die Nachhaltigkeitsstrategie zeigt sich sowohl bei der Hardware-Beschaffung als auch in den Rechenzentren selbst. Für umweltbewusste Nutzer, die Wert auf dokumentierte Klimaschutzmaßnahmen legen, bietet GoDaddy damit eine solide Grundlage.
Die Nachteile von GoDaddy
Wir haben bereits viele positive Aspekte von GoDaddy beleuchtet, doch eine ehrliche Review zeigt auch die Schattenseiten auf. Beim intensiven Testen sind uns einige Punkte aufgefallen, die potenzielle Nutzer kennen sollten. Diese Schwächen schmälern zwar nicht alle Vorteile, verdienen aber eine offene Diskussion.
Nur ein Serverstandort in Europa
Bei der Einrichtung unserer Testaccounts stellten wir fest, dass GoDaddy in ganz Europa nur ein einziges Rechenzentrum betreibt, und zwar in Amsterdam. Die meisten Server stehen in Nordamerika, was für deutsche Websites zu längeren Latenzzeiten führt. Das merkten wir direkt bei den ersten Ladezeit-Tests, da die Datenübertragung spürbar länger dauerte als bei deutschen Servern.
Deutsche Unternehmen mit hauptsächlich lokalen Kunden bekommen dadurch spürbare Nachteile bei den Ladezeiten zu spüren. Deutsche Server verkürzen die Übertragungswege erheblich und sorgen für schnellere Reaktionszeiten. Zusätzlich haben wir keine Möglichkeit gefunden, den Serverstandort selbst zu wählen, da GoDaddy automatisch nach Region entscheidet und dir diese Kontrolle nicht gibt.
Besonders kritisch wird es bei strengen Datenschutz-Anforderungen oder dem Wunsch nach deutscher Daten-Lokalisierung. Deutsche Anbieter wie Dogado oder Cloud86 betreiben Rechenzentren direkt in Deutschland, wodurch Ladezeiten für deutsche Besucher oft kürzer ausfallen. Auch große Namen wie Hostinger stellen mehrere europäische Standorte zur Auswahl und verschaffen dir bei der Serverwahl mehr Flexibilität.
Keine eigenen Dedicated Server mehr
Beim Durchgehen des Hosting-Angebots von GoDaddy stellten wir fest, dass das Unternehmen keine Dedicated Server mehr anbietet. Du teilst dir also bei allen verfügbaren Hosting-Optionen die Hardware mit anderen Nutzern. Auch bei den VPS-Plänen laufen mehrere virtuelle Server auf derselben physischen Maschine.
Für viele Projekte ist das kein Problem, aber bei stark frequentierten Online-Shops, sensiblen Anwendungen oder Websites mit besonderen Compliance-Anforderungen kann das zum Hindernis werden. Mit einem Dedicated Server hast du die maximale Kontrolle über die Hardware und komplette Isolation von anderen Nutzern. Diese Kontrolle macht besonders bei kritischen E-Commerce-Anwendungen oder beim Verarbeiten sensibler Kundendaten den entscheidenden Unterschied.
Hetzner, OVHcloud und STRATO führen weiterhin eine breite Auswahl an Dedicated Servern im Portfolio. Dort bekommst du je nach Bedarf Hochleistungs-Hardware, große Speicherkapazitäten oder maßgeschneiderte Konfigurationen. Besonders bei rechenintensiven Anwendungen liefert die volle Hardware-Kontrolle spürbar bessere Performance als geteilte Ressourcen.
Keine echte Cloud Hosting Option
GoDaddy bietet kein echtes Cloud Hosting an. Während wir bei anderen hosting providers flexible Cloud-Infrastrukturen testen konnten, die sich automatisch an den Bedarf anpassen, beschränkt sich GoDaddy auf traditionelle Hosting-Modelle wie Shared Hosting und VPS.
Das wird besonders problematisch, wenn du einen Onlineshop betreibst oder saisonale Traffic-Spitzen erwartest. Bei einem plötzlichen Besucheransturm stößt du schnell an die Grenzen deiner gebuchten VPS-Ressourcen, ohne dass sich die Leistung automatisch hochfahren lässt. Gerade in verkaufsstarken Zeiten wie Black Friday oder bei viralen Inhalten brauchst du diese Flexibilität.
Echtes Cloud Hosting bedeutet, dass du nur das bezahlst, was du tatsächlich nutzt, und die Infrastruktur passt sich automatisch an deinen Bedarf an. DigitalOcean, Vultr und IONOS aus Deutschland stellen diese Flexibilität zur Verfügung. Bei IONOS beispielsweise können wir CPU und RAM innerhalb weniger Minuten anpassen und bezahlen nur die tatsächlich genutzten Ressourcen.
Unsere eigenen Testergebnisse bei GoDaddy
Du kennst jetzt alle Vor- und Nachteile von GoDaddy aus unserer detaillierten Analyse. Zeit für den wichtigsten Teil unserer Review: die Ergebnisse aus unserem eigenen Praxistest. Wir haben das beliebte „Deluxe“ Paket gekauft und GoDaddy wie alle anderen hosting providers auf unserer Website ausführlich auf Herz und Nieren geprüft.
Dabei haben wir uns auf die zwei entscheidenden Faktoren konzentriert, die über Erfolg oder Misserfolg deiner Website entscheiden: Geschwindigkeit und Verfügbarkeit. Die wichtigsten Messwerte findest du bereits in der Übersicht weiter oben. In den folgenden Abschnitten gehen wir detailliert auf unsere Testmethodik und die konkreten Ergebnisse ein.
Leistung Geschwindigkeit
- Hosting-Paket:
- Getest ab:
- Performance-Note:
- Ladezeit Startseite:
- TTFB:
- LCP:
- TBT:
Leistung Uptime
Geschwindigkeitstest
Für unseren Geschwindigkeitstest haben wir innerhalb des Deluxe Pakets eine Standard-WordPress-Installation aufgesetzt. Um faire Vergleichsbedingungen zu schaffen, verwenden wir bei allen unseren hosting provider Tests exakt dieselbe Konfiguration:
- Elementor-Theme
- Elementor Theme Builder
- Astra Starter Templates
- Yoast SEO
- WPForms Lite
Bewusst haben wir keine zusätzlichen Optimierungen vorgenommen – weder WP Rocket noch LiteSpeed Cache, CDN oder Bildoptimierung kamen zum Einsatz. So testen wir die reine Performance der GoDaddy-Infrastruktur. Gemessen haben wir mit GTmetrix von der Serverlocation Frankfurt aus, um realistische Bedingungen für deutsche Nutzer zu simulieren.
Die Testergebnisse im Detail: Die Ladezeit betrug 2.943 Sekunden. Der TTFB (Time To First Byte) lag bei 861 Millisekunden, was deutlich über dem wünschenswerten Bereich unter 200 ms liegt. Die LCP (Largest Contentful Paint) erreichte 1.998 Sekunden und blieb damit knapp unter der 2,5-Sekunden-Grenze. Die TBT (Total Blocking Time) von 477 Millisekunden liegt erheblich über dem idealen Wert von unter 150 ms.
Diese Werte ordnen GoDaddy in die Kategorie „langsam“ ein, da die Gesamtladezeit deutlich über 2 Sekunden liegt. Im Vergleich zu anderen Anbietern zeigt sich ein klares Bild: Während Cloud86 mit 0,784 Sekunden, Hostinger mit 0,831 Sekunden und Ionos mit 0,858 Sekunden deutlich schneller laden, bewegt sich GoDaddy mit 2.943 Sekunden sogar langsamer als STRATO (1,853 Sekunden) oder Bluehost (2,167 Sekunden). Nur wenige Anbieter wie Dogado mit 1,176 Sekunden schaffen es, eine solide Mittelposition zu erreichen.
Trotz dieser unterdurchschnittlichen Werte bleibt GoDaddy für die meisten Websites praktikabel, solange die Ladezeit unter 3 Sekunden bleibt. Wer jedoch optimale Performance anstrebt, findet bei anderen Anbietern deutlich bessere Alternativen.
Uptime-Monitoring
Eine stabile Verfügbarkeit ist mindestens genauso entscheidend wie schnelle Ladezeiten. Schließlich nützt die beste Website nichts, wenn Besucher sie nicht erreichen können. Für unser Uptime-Monitoring haben wir UptimeRobot eingesetzt und GoDaddy über einen Zeitraum von 90 Tagen kontinuierlich überwacht.
GoDaddy verspricht eine Uptime von 99.90%. Unsere Messungen zeigen, dass dieser Wert nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen wurde. Über die letzten 7 Tage haben wir eine Uptime von 99.92% gemessen. Der 28-Tage-Durchschnitt lag bei sehr soliden 99.94%. Über die gesamte Testperiode von 90 Tagen erreichte GoDaddy eine Verfügbarkeit von 99.91%.
Diese Ergebnisse sind durchaus respektabel und liegen im guten Mittelfeld. Verglichen mit Spitzenreitern wie Cloud86 oder Ionos, die beide 99.99% erreichen, gibt es noch Luft nach oben. Hostinger mit 99.97% zeigt ebenfalls bessere Werte. Dennoch schneidet GoDaddy deutlich besser ab als STRATO mit nur 99.42% und liegt gleichauf mit Bluehost bei 99.93%.
In der Praxis bedeuten 99.91% Uptime etwa 6,5 Stunden Ausfallzeit pro Monat. Für die meisten Websites ist das völlig akzeptabel, auch wenn ambitionierte Projekte von den stabileren Alternativen profitieren würden.
Welche Pakete kannst du bei GoDaddy wählen?
Bei GoDaddy findest du drei Shared Hosting-Pakete, die wir als übersichtlich und gut durchdacht erlebt haben. Während unserer Tests merkten wir schnell, dass jedes Paket eine bestimmte Nutzergruppe im Blick hat, ohne dass du dich durch unnötige Zwischenvarianten kämpfen musst.
Das Basic-Paket richtet sich an absolute Einsteiger oder alle, die eine einzelne Website starten möchten. Wer mehrere Projekte plant oder ein kleines Unternehmen betreibt, findet im Deluxe-Paket deutlich mehr Spielraum. Das Supreme-Paket erwies sich in unseren Tests als praktische Lösung für Agenturen oder Freelancer, die regelmäßig neue Websites für Kunden aufsetzen.
Was uns beim Durchklicken der Pakete auffiel: GoDaddy verzichtet darauf, grundlegende Features künstlich zu begrenzen oder als Premium-Extras zu verkaufen. Selbst im kleinsten Paket sind die wichtigsten Werkzeuge für eine funktionierende Website bereits enthalten. Die genauen Spezifikationen und Unterschiede zwischen den drei Optionen siehst du in der Übersicht direkt unter diesem Text.
Basic
ab
4,00
15,99 €
Bis zu 75 % Rabatt
- Max 1 Websites
- 10 GB Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Unbegrenzt E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
- Am häufigsten gewählt
Deluxe
ab
8,92
19,03 €
Bis zu 53 % Rabatt
- Max 10 Websites
- 50 GB Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Unbegrenzt E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Supreme
ab
11,89
23,79 €
Bis zu 50 % Rabatt
- Max 25 Websites
- 75 GB Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Unbegrenzt E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Was kostet Webhosting bei GoDaddy?
Beim Blick auf die Preisstruktur stellten wir fest, dass GoDaddy seine Pakete transparent staffelt. Shared Hosting bildet den Einstieg und eignet sich perfekt für alle, die ihre erste Website erstellen oder ein kleines Projekt starten möchten. Während unserer Recherche kontrollierten wir die Preise mehrfach und fanden keine versteckten Zusatzkosten in den Kleingedruckten.
Neben dem klassischen Shared Hosting findest du auch spezialisierte WordPress-Pakete für Blogs und Content-Websites, VPS-Hosting für Projekte mit besonderen Anforderungen und Reseller-Optionen für alle, die Hosting als Dienstleistung anbieten. Jede Kategorie deckt unterschiedliche Budgets und Ansprüche ab, was wir beim Vergleichen der verschiedenen Optionen bestätigen konnten.
Die konkreten Einstiegspreise für alle verfügbaren Pakete findest du in der Übersicht unten. Dort siehst du auf einen Blick, welche Option zu deinem Budget und deinen Anforderungen passt. Achte dabei besonders auf die Verlängerungspreise, die nach dem ersten Jahr gelten.
Hosting-Angebot von GoDaddy:
Art des Webhostings | Ab-Preis |
---|---|
Shared hosting | 4,00 € / Monat |
Unsere Erfahrungen mit GoDaddy
Nach unserem umfassenden Test können wir sagen, dass GoDaddy für Einsteiger und kleine Unternehmen gut funktioniert. Wir haben das Deluxe-Paket über mehrere Monate intensiv getestet und dabei vor allem die einfache Bedienung, aber auch deutliche Performance-Schwächen festgestellt.
Besonders beeindruckt hat uns die Benutzerfreundlichkeit des Systems. Die Einrichtung unserer WordPress-Testseite verlief völlig reibungslos – innerhalb weniger Minuten war alles einsatzbereit. Das cPanel-Dashboard erwies sich als durchdacht strukturiert, ohne uns mit technischen Details zu überfordern. Gerade für Nutzer ohne Hosting-Erfahrung ist das ein klarer Vorteil, den wir so bei vielen anderen Anbietern nicht erlebt haben.
Bei der Performance zeigten sich jedoch deutliche Schwächen. Unsere Messungen ergaben eine Ladezeit von 2,943 Sekunden, was merklich langsamer ist als bei anderen Anbietern wie Cloud86 oder Hostinger, die wir bereits getestet haben. Der TTFB von 861 Millisekunden lag weit über dem idealen Bereich. In unserem Test bedeutete das spürbare Verzögerungen beim Seitenaufbau, was für deutsche Websites mit lokalen Besuchern ein klarer Nachteil ist.
Positiv überrascht hat uns hingegen die Uptime-Stabilität. Mit 99,91% über 90 Tage lag GoDaddy sehr nah an der versprochenen 99,9%-Garantie. Unsere Testseite war durchgehend erreichbar, und die wenigen kurzen Ausfälle fielen kaum ins Gewicht. In unserem Test erwies sich GoDaddy als zuverlässig für alle, die unkompliziertes Hosting brauchen und dafür langsamere Ladezeiten in Kauf nehmen.
Das sagen andere über GoDaddy
Die Meinungen anderer Nutzer spiegeln unsere eigenen Erfahrungen weitgehend wider. Auf Trustpilot erreicht GoDaddy 4,6 von 5 Sternen bei über 129.000 Bewertungen, was für viel Vertrauen bei den Nutzern spricht. Besonders gelobt wird die einfache Bedienung – viele Kunden betonen, dass sie auch ohne technische Vorkenntnisse schnell eine funktionsfähige Website erstellen konnten.
Beim Kundenservice zeigt sich ein gemischtes Bild. Während die 24/7-Erreichbarkeit per Chat und Telefon durchweg positiv bewertet wird, klagen deutsche Nutzer häufig über die Qualität der Antworten. Mehrere Erfahrungsberichte beschreiben widersprüchliche Aussagen und ständige Upselling-Versuche. Diese Upselling-Versuche sind uns auch aufgefallen. Langzeitkunden sind hingegen oft sehr zufrieden und loben den konstanten Service über Jahre hinweg.
Die Performance-Bewertungen fallen durchwachsen aus. Deutsche Tester bestätigen unsere Beobachtungen zu den längeren Ladezeiten und bewerten GoDaddy als „anständig, aber nicht außergewöhnlich“. Viele Nutzer empfehlen den Anbieter für einfache Projekte, raten aber bei wachsenden Anforderungen zu spezialisierteren Alternativen. Kritik gibt es auch am Kündigungsprozess und an den automatisch vorausgewählten Zusatzdiensten beim Checkout, was besonders Neukunden überrascht und ärgert.
Google-Bewertungen
GoDaddy sammelt keine Bewertungen auf seiner Google-Unternehmensseite.
Trustpilot-Bewertungen
4.5/5
Basierend auf 120353+ Bewertungen
Wie gut ist der Kundenservice von GoDaddy?
Guter Support kann den Unterschied zwischen einem stressfreien Hosting-Erlebnis und stundenlangem Frust ausmachen. GoDaddys Kundenservice überzeugt deutsche Kunden größtenteils durch schnelle Erreichbarkeit und hilfsbereit Mitarbeiter. In den meisten Trustpilot-Bewertungen wird besonders der Live-Chat gelobt, auch wenn vereinzelt Nutzer längere Wartezeiten bei komplexeren Anfragen erwähnen.
Während unserer Testphase haben wir den Live-Chat kontaktiert, um eine Frage zur SSL-Konfiguration zu klären. Binnen drei Minuten waren wir mit einem freundlichen Mitarbeiter verbunden, der uns Schritt für Schritt durch die Einstellungen führte. Was uns besonders positiv auffiel: Er fragte gezielt nach unserem Setup und gab passende Lösungsvorschläge. Das Problem war nach etwa 15 Minuten vollständig gelöst, inklusive einer kurzen Nachfrage unsererseits zur Aktivierungszeit.
Die 24/7-Verfügbarkeit funktioniert zuverlässig – egal ob früh am Morgen oder spät am Abend, wir erreichten immer kompetente Hilfe. Der telefonische Support reagiert ebenfalls schnell und die Mitarbeiter sprechen verständliches Englisch. Einziger kleiner Kritikpunkt: Bei sehr spezifischen technischen Details müssen die Mitarbeiter gelegentlich Rücksprache halten. Insgesamt können wir uns auf GoDaddys Support verlassen und bekommen praktisch immer eine brauchbare Lösung.
Erreichbarkeit des Kundenservice
- Per mail:
- Per tickets:
- Per live chat:
- Per telefoon:
Öffnungszeiten des Kundenservice
GoDaddy funktioniert, aber es gibt bessere Alternativen
GoDaddy eignet sich durchaus für Einsteiger und kleine Unternehmen, die eine unkomplizierte Website-Lösung suchen. Bei der Einrichtung punktet der Anbieter deutlich – binnen weniger Minuten hatten wir eine funktionsfähige WordPress-Installation am Laufen.
Die Performance-Ergebnisse dämpfen jedoch die Begeisterung erheblich. Mit 2,943 Sekunden Ladezeit und einem TTFB von 861 Millisekunden liegt GoDaddy deutlich hinter Anbietern wie Cloud86 oder Hostinger zurück. Für deutsche Websites mit lokalen Besuchern wird das zum spürbaren Nachteil.
Wir würden GoDaddy empfehlen, wenn dir einfache Bedienung besonders wichtig ist und du mit langsameren Ladezeiten leben kannst. Cloud86 liefert in unseren Tests deutlich schnellere Performance bei ähnlicher Benutzerfreundlichkeit, während Hostinger ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis mit überlegener Geschwindigkeit bietet.
GoDaddy funktioniert zuverlässig für einfache Websites und Blogs ohne hohe Performance-Ansprüche.

3.7/5
- -
- 4.5
- Kostenlose Domain
- Kostenloses SSL-Zertifikat
- Vorübergehend bis zu 75 % Rabatt
💬 über 20000000 zufriedene Kunden!
Hosting ab:
15,99 €
4,00
- 30 Tage Geld-zurück-Garantie
Häufig gestellte Fragen
Wie kannst du dich bei GoDaddy einloggen?
Du loggst dich bei GoDaddy über die offizielle Website unter https://www.godaddy.com/de ein. Klicke oben rechts auf „Anmelden“ und gib deine Zugangsdaten ein. Nach dem Login landest du im übersichtlichen Dashboard, von wo aus du alle deine Hosting-Pakete, Domains und Services verwalten kannst. Falls du deine Zugangsdaten vergessen hast, findest du direkt unter dem Login-Formular einen „Passwort vergessen“-Link.
Wie kannst du prüfen, ob GoDaddy eine Störung hat?
GoDaddy stellt eine offizielle Statusseite unter https://status.godaddy.com bereit, auf der du den aktuellen Betriebsstatus aller Services einsehen kannst. Dort siehst du sofort, ob es Probleme mit Hosting, Domains oder anderen Diensten gibt. Die Seite zeigt auch geplante Wartungsarbeiten und vergangene Störungen an. Zusätzlich kannst du über dein Hosting-Dashboard den Status deiner spezifischen Server überprüfen.
Kannst du mit einem GoDaddy Paket mehrere Websites hosten?
Das hängt vom gewählten Paket ab. Wir haben die Limits in unseren Tests überprüft und dabei festgestellt, dass GoDaddy je nach Tarif unterschiedliche Website-Anzahlen erlaubt:
- Basic: Maximal 1
- Deluxe: Maximal 10
- Supreme: Maximal 25
Wenn du mehrere Projekte planst oder als Agentur arbeitest, empfiehlt sich daher mindestens das Deluxe-Paket. Der Wechsel zwischen den Tarifen funktionierte in unserem Test reibungslos und ohne Datenverlust.
Bietet GoDaddy einen Umzugsservice an?
Ja, GoDaddy bietet sowohl ein automatisches Ein-Klick-Migrationstool als auch einen professionellen Website Migration Service an. Das automatische Tool haben wir selbst getestet und waren überrascht, wie reibungslos der Umzug unserer WordPress-Testseite verlief. Für komplexere Websites oder wenn du dir den Umzug nicht selbst zutraust, übernehmen GoDaddy-Experten die komplette Migration und prüfen anschließend alle Funktionen auf korrekte Übertragung.
Welche Zahlungsmethoden unterstützt GoDaddy?
GoDaddy akzeptiert alle gängigen Zahlungsmethoden, die auch deutsche Kunden erwarten. Beim Checkout stehen dir folgende Optionen zur Verfügung:
- PayPal
- Klarna
- SEPA
- Mastercard
- VISA
- Maestro
- AMEX
- Apple Pay
- Google Pay
Diese Vielfalt macht die Bezahlung flexibel und unkompliziert. Besonders praktisch fanden wir die Integration von Apple Pay und Google Pay für schnelle mobile Zahlungen.
Hat GoDaddy eine Geld-zurück-Garantie?
Ja, GoDaddy gewährt eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie auf alle Hosting-Pakete. Falls du innerhalb der ersten 30 Tage nicht zufrieden bist, kannst du dein Hosting kündigen und bekommst die Kosten vollständig erstattet. Diese Garantie gibt dir genug Zeit, GoDaddy ausführlich zu testen und zu schauen, ob der Service zu deinen Anforderungen passt. Die Rückerstattung erfolgt über dieselbe Zahlungsmethode, die du beim Kauf verwendet hast.
GoDaddy Alternativen
- Die beste Alternative

Cloud86
4.5/5
Bis zu 60 % Rabatt
Hosting ab 1,95 € / Monat

Getestet und geschrieben von:
Jason Carter
Mein Name ist Jason Carter und ich konzentriere mich auf den technischen Bereich von Webhosting Vorteil. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der IT-Branche bringe ich umfangreiche Kenntnisse und Expertise im Bereich Webhosting mit. Ich teste verschiedene Hosting-Anbieter, schreibe detaillierte Bewertungen und Vergleiche und arbeite kontinuierlich daran, die Website zu verbessern, damit Besucher die bestmögliche Erfahrung erhalten.

Geprüft und veröffentlicht von:
Daniel Palmer
Ich bin Daniel Palmer und verantwortlich für Partnerschaften bei Webhosting Vorteil. Ich bin der Hauptansprechpartner für Partner und Werbetreibende. Außerdem überprüfe ich jeden Artikel, bevor er veröffentlicht wird, um sicherzustellen, dass alle Inhalte korrekt und zuverlässig sind.