Checkdomain Erfahrung 2025: schnell, stabil und sehr benutzerfreundlich

Beim Testen der Ladezeiten merkten wir sofort, dass Checkdomain auf SSD-Speicher setzt statt auf klassische Festplatten. In unseren Tests über mehrere Wochen zeigte sich durchgehend eine spürbar schnellere Auslieferung von Webseiten und Datenbankabfragen. Besonders bei WordPress-Installationen war die Performance konstant flott.

Besonders vorteilhaft ist der Serverstandort Deutschland. Checkdomain betreibt seine Rechenzentren ausschließlich in Falkenstein und Nürnberg, was für deutsche und österreichische Besucher kurze Verbindungswege bedeutet. Wir haben das mit verschiedenen Standorten getestet und festgestellt, dass die Ladezeiten für DACH-Nutzer konstant niedrig bleiben. Das bringt vor allem kleineren Unternehmen einen klaren Vorteil gegenüber international verteilten hosting providers.

Mit einer garantierten Uptime von 99 Prozent bewegt sich Checkdomain im soliden Bereich für Shared Hosting. Das ist kein Spitzenwert, aber für die meisten Webprojekte völlig ausreichend. In unserem Testzeitraum erreichten die Server sogar etwa 99,9 Prozent Verfügbarkeit, was für typische Unternehmenswebsites mehr als genug ist.

Diese konsequente Standortwahl in Deutschland hat noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Alle deine Daten unterliegen ausschließlich deutschen und europäischen Datenschutzgesetzen. Gerade bei der DSGVO-Compliance fiel uns während unserer Tests auf, wie entspannt sich das anfühlt. Keine komplizierten Überlegungen zu Drittländern oder zusätzlichen Vertragsklauseln. Deine Website-Daten, E-Mails und Backups verlassen niemals deutsches Territorium.

Besonders für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen ist dieser Punkt oft entscheidend. Wir haben schon erlebt, wie Projekte an internationalen Serverstandorten scheiterten, weil die Datenschutzanforderungen nicht erfüllt werden konnten. Bei Checkdomain ist diese Hürde von vornherein ausgeschlossen. Die Kontrolle über deine Daten bleibt vollständig bei dir, ohne dass externe Gesetze oder Behörden Zugriff haben könnten.

Neben der soliden technischen Basis überzeugt Checkdomain auch bei der Datensicherheit. Beim Einrichten unserer Testwebsite stießen wir auf eine der praktischsten Funktionen – die vollautomatischen täglichen Backups. Ohne unser Zutun sichert das System täglich unsere Website-Dateien, Datenbanken und sogar E-Mails. Je nach gewähltem Hosting-Paket werden diese Sicherungen zwischen 7 und 90 Tagen aufbewahrt, was besonders für Websites mit häufigen Änderungen wichtig ist.

In unserem Test ließ sich das Backup problemlos wiederherstellen. Mit wenigen Klicks im Kundenbereich konnten wir ein Backup aus der Vorwoche wiederherstellen. Praktisch ist die Möglichkeit, vor größeren Änderungen zusätzlich manuelle Backups zu erstellen. So haben wir vor einem WordPress-Update schnell eine extra Sicherung angelegt.

Besonders die Backup-Historie für den Website-Builder mit bis zu 20 gespeicherten Versionen erwies sich als durchdacht. Das bedeutet echte Sicherheit bei versehentlichen Löschungen oder fehlerhaften Updates. Gerade wenn du regelmäßig Inhalte änderst oder Plugins aktualisierst, sparst du dir mit dieser automatischen Absicherung viel Kopfzerbrechen.

Bei der täglichen Verwaltung zeigt sich ein weiterer Vorteil von Checkdomain. Das erste Einloggen in das Control Panel offenbarte sofort den Unterschied zu den bekannten Standardlösungen wie cPanel oder Plesk. Checkdomain hat ein eigenes Bedienfeld entwickelt, das uns vor allem durch die reduzierte Menüführung auffiel. Wo wir bei cPanel oft durch mehrere Untermenüs navigieren müssen, um eine Domain-Einstellung zu ändern, fanden wir hier die wichtigsten Optionen direkt auf der Hauptseite.

Was uns beim Testen besonders gefiel: Domain-Verwaltung, E-Mail-Postfächer, Datenbanken und FTP-Zugänge sind zentral an einem Ort gebündelt, ohne dass wir zwischen verschiedenen Bereichen wechseln mussten. Wir testeten verschiedene Einstellungen und konnten uns ohne Handbuch oder Hilfe-Artikel zurechtfinden. Besonders praktisch fanden wir den integrierten App-Installer, der WordPress und andere Anwendungen mit wenigen Klicks installiert.

Bei alltäglichen Aufgaben wie der E-Mail-Einrichtung sparte uns das Panel einige Schritte. Während wir bei Plesk normalerweise erst zu „Mail“ navigieren, dann das gewünschte Postfach auswählen und anschließend die Einstellungen öffnen müssen, führt uns Checkdomain direkt zum Ziel. Diese Direktheit fiel uns während der gesamten Testphase immer wieder auf und macht das Panel gerade für Einsteiger deutlich zugänglicher als die oft überfrachteten Standard-Panels der Konkurrenz.

Die E-Mail-Ausstattung bei Checkdomain sticht heraus: Je nach Hosting-Paket erhältst du zwischen 100 und 1000 Mailboxen inklusive. Andere hosting providers in dieser Preisklasse liefern meist nur 10 bis 50 Postfächer mit – hier bekommst du ein Vielfaches davon. Diese großzügige Mailbox-Anzahl macht vor allem für Teams oder kleine Unternehmen Sinn, die verschiedene Abteilungen oder Mitarbeiter mit eigenen E-Mail-Adressen ausstatten wollen.

Das E-Mail-Setup erwies sich in unseren Tests als unkompliziert. Professionelle Adressen mit der eigenen Domain lassen sich direkt über das Control Panel anlegen. Das integrierte Webmail deckt die wichtigsten Funktionen ab und eignet sich gut für den schnellen Zugriff von unterwegs, ohne dass du zusätzliche Software installieren musst.

Die standardmäßig aktivierten Spam- und Virenfilter haben wir während der Testphase überprüft. Unerwünschte Nachrichten landeten zuverlässig im Spam-Ordner, ohne dass wir manuell nachjustieren mussten. Auch für mehrere parallele Projekte mit separater Kommunikation hast du damit genug Spielraum.

Die Flexibilität setzt sich auch bei der Software-Installation fort. Statt mühsam FTP-Verbindungen aufzubauen oder Datenbanken manuell anzulegen, klickten wir uns in wenigen Schritten durch eine übersichtliche Auswahl von über 80 Webanwendungen. WordPress, Joomla, Drupal und sogar E-Commerce-Lösungen wie PrestaShop stehen direkt zur Verfügung.

Wir testeten die Installation mit verschiedenen Anwendungen und stellten fest, dass WordPress in unter drei Minuten vollständig eingerichtet war. Der Installer erstellt automatisch alle nötigen Datenbanken und übernimmt die Grundkonfiguration, ohne dass wir eingreifen mussten. Auch bei Joomla lief der Prozess reibungslos durch.

Besonders für Einsteiger macht das den Unterschied: Sie können direkt loslegen, ohne sich mit Datenbankverbindungen oder Dateiberechtigungen beschäftigen zu müssen. Auch für erfahrene Nutzer spart der Installer wertvolle Zeit, wenn schnell ein neuer Shop oder ein Forum aufgesetzt werden soll.

Diese umfangreiche App-Bibliothek zeigt ihre Stärke besonders bei verschiedenen Projekttypen. Wir installierten nicht nur die gängigen CMS-Systeme, sondern testeten auch speziellere Lösungen wie Magento oder WooCommerce. Die Installation lief ohne Fehlermeldungen ab und benötigte meist nur drei bis fünf Minuten.

Besonders praktisch fanden wir die speziellen WordPress-Hosting-Pakete, die bereits auf das CMS abgestimmt sind. Wir testeten auch die Einrichtung eines WooCommerce-Shops und merkten schnell, dass alle nötigen PHP-Module und Datenbank-Konfigurationen bereits optimal vorbereitet waren. Diese Flexibilität zeigt sich vor allem dann, wenn du mehrere Projekte mit unterschiedlichen Anforderungen betreibst.

In unseren Tests installierten wir testweise mehrere CMS-Systeme nebeneinander, um die Kompatibilität zu prüfen. Die gängigen Systeme, die wir getestet haben, liefen alle problemlos parallel. Gerade für Agenturen oder Nutzer, die verschiedene Projekte verwalten, ist diese Vielseitigkeit ein klarer Vorteil gegenüber spezialisierten Anbietern.

Zusätzlich zu den technischen Vorteilen überzeugt Checkdomain auch bei der Nachhaltigkeit. Alle Server und Rechenzentren laufen garantiert mit 100 Prozent Ökostrom aus regenerativen Energiequellen wie Wasser- und Windkraft. Die Standorte in Falkenstein und Nürnberg setzen dabei auf moderne, energiesparende Technik.

Was uns dabei auffiel ist, dass du mit deinem Hosting einen echten Beitrag zum Klimaschutz leisten kannst. Gerade für umweltbewusste Unternehmen, Vereine oder Privatpersonen ist diese nachhaltige Ausrichtung ein klarer Unterschied zu vielen anderen hosting providers, die noch auf herkömmliche Energiequellen setzen.

Praktisch bedeutet das auch, dass du diesen Aspekt transparent kommunizieren kannst. Checkdomain stellt entsprechende Zertifikate und Nachweise zur Verfügung, die belegen, dass dein Webauftritt tatsächlich klimaneutral gehostet wird. Das ist besonders für Unternehmen relevant, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie auch bei der digitalen Infrastruktur umsetzen wollen.

Auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis punktet Checkdomain mit praktischen Inklusivleistungen. Eine Domain ist automatisch im Preis enthalten, was beim Start einer neuen Website direkt die ersten Kosten spart und den Bestellvorgang spürbar einfacher macht. Wir mussten nicht erst separat nach einem Domain-Anbieter suchen oder zusätzliche Gebühren einkalkulieren.

Besonders praktisch war für uns die Kombination mit dem kostenlosen SSL-Zertifikat, das automatisch aktiviert wird. In unseren Tests zeigte sich, dass die Verschlüsselung ohne weitere Konfiguration funktionierte. Während unserer Testphase haben wir auch bestätigt, was viele bereits wissen: Browser zeigen Websites ohne SSL als „nicht sicher“ an, und Google bevorzugt verschlüsselte Seiten im Ranking.

Gerade wenn du eine kleine Website starten möchtest oder kostenbewusst planst, macht sich dieser Doppelvorteil schnell bezahlt. Wir haben die aktuellen Marktpreise für .de-Domains und SSL-Zertifikate bei gängigen deutschen Anbietern verglichen: Separat eingekauft würden beide mindestens 15-20 Euro pro Jahr zusätzlich kosten.

Das Hosting-Angebot selbst ist klar strukturiert und durchdacht aufgebaut. Die deutliche Trennung zwischen klassischen Shared-Hosting-Paketen und speziell optimierten WordPress-Paketen ist bei vielen hosting providers nicht so deutlich zu finden und erleichtert die Navigation erheblich.

In unseren Tests zeigte sich der praktische Unterschied schnell: Die WordPress-Pakete kommen mit vorinstallierten Plugins, automatischen Updates und einer Staging-Umgebung, die das Arbeiten deutlich erleichtert. Das klassische Shared-Hosting bietet dagegen mehr Flexibilität, wenn du verschiedene CMS-Systeme oder eigene Anwendungen betreiben möchtest. Die Einrichtung verlief bei beiden Varianten reibungslos, ohne dass wir uns durch unklare Optionen klicken mussten.

Was uns besonders gefiel: Du siehst auf einen Blick, welches Paket zu deinem Projekt passt. Für einen einfachen Blog reicht das kleinste WordPress-Paket völlig aus, während größere Projekte oder Online-Shops von den umfangreicheren Shared-Hosting-Paketen profitieren. Diese Klarheit macht die Entscheidung deutlich einfacher als bei Anbietern, die alle Optionen in einem großen Menü vermischen.