Was ist ein A Record und wie funktioniert er?

A records

Wenn du eine Website betreibst, sorgen A Records dafür, dass Besucher deine Seite überhaupt erreichen können. Diese DNS-Einträge verbinden deinen Domainnamen mit der IP-Adresse deines Servers und bilden damit das Fundament jeder funktionierenden Website. Ohne korrekt konfigurierte A Records bleibt deine Domain unerreichbar, egal wie gut dein Hosting ist.

In diesem Artikel erfährst du, wie A Records technisch aufgebaut sind, wie du sie bei deinem Hosting-Anbieter einrichtest und welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest. Wir zeigen dir auch, wie du mit mehreren A Records die Ausfallsicherheit erhöhst und was der Unterschied zu IPv6-Adressen ist.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein A Record und wofür brauchst du ihn

A Records bilden die grundlegendste Verbindung im Domain Name System. Jede Website braucht mindestens einen funktionierenden A Record, damit Besucher die Seite aufrufen können.

Die Grundfunktion von A Records im DNS-System

Ein A Record übersetzt deinen Domainnamen in eine IPv4-Adresse, die Computer verstehen können. Wenn jemand beispiel.de in den Browser eingibt, fragt das System den A Record ab und erhält die Antwort 192.0.2.1. Diese Zahl führt zum Server, auf dem deine Website liegt.

Das funktioniert wie ein digitales Telefonbuch: Namen werden in Nummern übersetzt, weil Computer mit Zahlen arbeiten. Der A Record trägt die IANA-Typnummer 1 und ist damit der älteste und meistgenutzte DNS-Eintragstyp überhaupt.

Warum A Records für deine Website unverzichtbar sind

Ohne A Record kann niemand deine Website besuchen. Der Eintrag bestimmt, auf welchen Server Besucher weitergeleitet werden und beeinflusst damit direkt die Erreichbarkeit. Auch für den E-Mail-Empfang spielen A Records eine wichtige Rolle, da MX Records auf Hostnamen verweisen, die selbst A Records benötigen.

Alle Hosting-Anbieter stellen DNS-Management-Tools bereit, mit denen du A Records verwalten kannst. Die Einrichtung ist kostenlos und gehört zum Standard-Leistungsumfang jedes Webhosting-Vertrags.

Der Unterschied zwischen A Records und anderen DNS Einträgen

A Records sind nur eine von mehreren DNS-Eintragsarten. Jeder Typ erfüllt eine spezifische Funktion im Domain Name System.

Record-Typ Zweck Beispiel
A (Typ 1) IPv4-Adresse 192.0.2.1
AAAA (Typ 28) IPv6-Adresse 2001:0db8::1
CNAME Alias auf anderen Namen www → beispiel.de
MX E-Mail-Server mail.beispiel.de

So ist ein A Record aufgebaut und strukturiert

Die Struktur eines A Records folgt klaren Regeln. Wenn du die einzelnen Bestandteile verstehst, kannst du Einstellungen in deinem Hosting-Control-Panel sicher vornehmen und Fehler vermeiden.

Die einzelnen Felder eines A Records erklärt

Ein vollständiger A Record sieht so aus: www.beispiel.com 19800 IN A 192.0.2.1. Jedes Element hat eine feste Bedeutung.

Der Hostname (www.beispiel.com) gibt an, für welche Adresse der Eintrag gilt. Die Zahl 19800 ist der TTL-Wert in Sekunden, also etwa 5,5 Stunden. IN steht für die Klasse Internet, A kennzeichnet den Record-Typ und 192.0.2.1 ist die Ziel-IP-Adresse deines Servers.

Was bedeutet TTL und warum ist dieser Wert wichtig

Time to Live bestimmt, wie lange DNS-Server deine Einträge zwischenspeichern. Bei einem TTL-Wert von 3600 Sekunden dauert es bis zu einer Stunde, bis Änderungen weltweit sichtbar werden. Cloudflare nutzt standardmäßig 14.400 Sekunden, also vier Stunden.

Niedrige TTL-Werte beschleunigen Updates, erzeugen aber mehr DNS-Anfragen. Hohe Werte verbessern die Performance, verzögern aber Änderungen. Vor geplanten Server-Umzügen solltest du den TTL-Wert vorübergehend senken.

Der Platzhalter @ für die Root Domain

Das @-Symbol steht als Kurzform für deine Hauptdomain ohne Subdomain. Statt beispiel.de schreibst du einfach @. Die meisten DNS-Management-Tools verwenden diese Notation als Standard.

Der Unterschied zwischen @ und www ist wichtig: @ verweist auf beispiel.de, während www für www.beispiel.de steht. Beide benötigen oft separate A Records, damit deine Website mit und ohne www erreichbar ist.

So richtest du einen A Record bei deinem Hosting Anbieter ein

Die praktische Einrichtung ist der wichtigste Schritt für jeden Website-Betreiber. Die meisten Hosting-Provider bieten benutzerfreundliche Interfaces für diese Aufgabe.

Schritt für Schritt Anleitung zur A Record Erstellung

Logge dich in dein Hosting-Control-Panel ein und öffne die DNS-Verwaltung. Dort findest du die Option, einen neuen A Record hinzuzufügen. Gib den gewünschten Hostnamen ein, etwa www oder @ für die Hauptdomain.

Trage die IPv4-Adresse deines Servers ein und lege einen TTL-Wert fest. Typische Werte liegen zwischen 3600 und 14400 Sekunden. Nach dem Speichern beginnt die DNS-Propagation, die zwischen wenigen Minuten und 48 Stunden dauern kann.

Wo findest du die richtige IP Adresse für deinen A Record

Dein Hosting-Provider stellt dir die Server-IP-Adresse bereit. Du findest sie im Control-Panel unter den Server-Informationen oder in der Willkommens-E-Mail nach Vertragsabschluss. Bei Unklarheiten hilft der Support weiter.

Bei Shared Hosting teilen sich oft hunderte Websites eine IP-Adresse. Bei VPS oder Dedicated Servern erhältst du eine eigene IP, die nur für deine Projekte genutzt wird.

A Records für Subdomains richtig konfigurieren

Jede Subdomain kann einen eigenen A Record haben. Wenn dein Blog auf blog.beispiel.de läuft und auf einem anderen Server liegt als die Hauptseite, brauchst du einen separaten Eintrag mit der entsprechenden IP-Adresse.

Mit Wildcard-Records (*) kannst du alle Subdomains auf einmal konfigurieren. Die Anzahl der A Records pro Domain ist unbegrenzt, sodass du beliebig viele Subdomains anlegen kannst.

Mehrere A Records für Redundanz und Lastverteilung nutzen

Konfigurationen mit mehreren A Records verbessern die Verfügbarkeit und Performance deiner Website.

Wie mehrere A Records die Ausfallsicherheit erhöhen

Wenn du zwei oder drei Server-IPs als A Records einträgst, springt das System automatisch auf einen funktionierenden Server um, falls einer ausfällt. DNS-Resolver wählen dann die nächste verfügbare IP-Adresse aus der Liste.

Dieses Failover-Prinzip kann die Verfügbarkeit auf über 99,9 Prozent erhöhen. Für geschäftskritische Websites ist diese Redundanz unverzichtbar. Einige deutsche Hosting-Anbieter bieten Multi-Server-Setups oder Load Balancing als Zusatzleistung an.

Round Robin DNS für einfache Lastverteilung

Bei Round Robin verteilt der DNS-Server Anfragen abwechselnd auf verschiedene IPs. Die Methode ist einfach zu implementieren und braucht keine zusätzliche Hardware. Der Traffic wird gleichmäßig auf alle konfigurierten Server verteilt.

Nachteile sind die fehlende intelligente Verteilung und das Fehlen von Health-Checks. Wenn ein Server ausfällt, leitet das System trotzdem noch Besucher dorthin. Für einfache Szenarien reicht Round Robin aus, bei höheren Anforderungen brauchst du professionelle Load Balancer.

CDN Integration über A Records

Content Delivery Networks stellen eigene IP-Adressen bereit, die du als A Records einträgst. Das CDN übernimmt dann die Auslieferung deiner Inhalte über geografisch verteilte Server.

Die Ladezeiten können dadurch um 50 Prozent oder mehr sinken. Besucher aus Asien erhalten Inhalte von asiatischen Servern, europäische Nutzer von europäischen Rechenzentren.

Häufige Fehler bei A Records und wie du sie vermeidest

Fehlerhafte A Records gehören zu den häufigsten Ursachen für nicht erreichbare Websites. Diese Fehler zu kennen spart dir Zeit und Ärger.

Falsche oder veraltete IP Adressen im A Record

Wenn die IP-Adresse im A Record nicht mit dem tatsächlichen Server übereinstimmt, ist deine Website komplett unerreichbar. Nach einem Server-Umzug musst du die A Records unbedingt aktualisieren.

Prüfe nach Änderungen mit Online-Tools, ob die neue IP-Adresse korrekt hinterlegt ist. Fehlerhafte IP-Adressen führen zu 100 Prozent Nichterreichbarkeit, bis du den Fehler korrigierst.

Zu hohe oder zu niedrige TTL Werte

Ein zu hoher TTL-Wert verzögert Änderungen um Stunden oder sogar Tage. Zu niedrige Werte erhöhen die DNS-Last und verlangsamen die Auflösung für deine Besucher.

Szenario Empfohlener TTL
Normalbetrieb 3600-14400 Sekunden
Vor geplanten Änderungen 300-600 Sekunden
Nach Änderungen Wieder erhöhen auf 3600+

Konflikt zwischen A Record und CNAME Record

A Record und CNAME Record dürfen nicht gleichzeitig für denselben Hostnamen existieren. Ein häufiger Fehler ist der Versuch, die Root-Domain (@) mit einem CNAME zu versehen.

RFC-Standards verbieten CNAME für Root-Domains ausdrücklich. Verwende stattdessen immer einen A Record für die Hauptdomain und nutze CNAMEs nur für Subdomains.

So prüfst du deine A Records und testest die Konfiguration

Regelmäßige Überprüfung deiner DNS-Einstellungen hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und die Erreichbarkeit deiner Website sicherzustellen.

A Record Lookup mit Online Tools durchführen

Kostenlose Online-Tools wie nslookup.io, mxtoolbox.com oder whatsmydns.net zeigen dir die aktuellen A Records deiner Domain. Gib einfach deinen Domainnamen ein und wähle den Record-Typ A aus.

Die Ergebnisse zeigen alle hinterlegten IP-Adressen und den TTL-Wert. Du siehst auch, von welchen Nameservern die Informationen stammen. Diese Tools arbeiten in Echtzeit und zeigen den weltweiten Status deiner DNS-Einträge.

DNS Propagation überprüfen und verstehen

DNS-Propagation bezeichnet die Verteilung deiner Änderungen über alle Nameserver weltweit. Dieser Prozess braucht Zeit, weil verschiedene Server die Einträge unterschiedlich lange zwischenspeichern.

Die Dauer hängt vom TTL-Wert ab und liegt typischerweise zwischen einer und 48 Stunden. Tools wie whatsmydns.net zeigen dir, in welchen Regionen deine Änderungen bereits sichtbar sind. Geduld ist während der Propagationsphase wichtig.

Kommandozeilen Tools wie dig und nslookup nutzen

Für fortgeschrittene Nutzer bieten dig und nslookup detailliertere Informationen. Der Befehl dig beispiel.de A zeigt alle A Records mit zusätzlichen technischen Details. Mit nslookup beispiel.de erhältst du eine kompaktere Ausgabe.

Beide Tools sind auf den meisten Betriebssystemen vorinstalliert. Sie arbeiten schneller als Online-Tools und liefern präzisere Informationen über TTL-Werte, Nameserver und Antwortzeiten.

A Records vs AAAA Records und die Zukunft mit IPv6

Die Umstellung auf IPv6 betrifft zunehmend auch Hosting-Kunden. Zu verstehen, wie A Records und AAAA Records zusammenspielen, bereitet dich auf die Zukunft vor.

Der Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 Adressen

IPv4-Adressen bestehen aus 32 Bit und sehen aus wie 192.0.2.1. IPv6-Adressen nutzen 128 Bit und haben das Format 2001:0db8:85a3::8a2e:0370:7334. Die Umstellung wurde nötig, weil IPv4 nur etwa 4,3 Milliarden Adressen bietet.

Merkmal IPv4 IPv6
Adresslänge 32 Bit 128 Bit
Anzahl Adressen 4,3 Milliarden Praktisch unbegrenzt
Record-Typ A (Typ 1) AAAA (Typ 28)

Wann du AAAA Records zusätzlich zu A Records brauchst

Der Dual-Stack-Ansatz kombiniert A Records für IPv4 und AAAA Records für IPv6. Beide Record-Typen sind aktuell noch nötig, weil nicht alle Internetnutzer IPv6-Zugang haben. Über 30 Prozent des Internet-Traffics laufen bereits über IPv6.

Die Einrichtung von AAAA Records funktioniert genauso wie bei A Records, nur trägst du die IPv6-Adresse ein. Viele deutsche Hosting-Anbieter bieten vollständige IPv6-Unterstützung standardmäßig oder als Option an.

Prüfen ob dein Hosting Provider IPv6 unterstützt

Schaue in deinem Control-Panel nach IPv6-Optionen oder frage beim Support nach. Wenn IPv6 noch nicht verfügbar ist, kannst du vorerst mit IPv4 weiterarbeiten. Die Umstellung wird in den kommenden Jahren wichtiger.

IPv6 kann bei Suchmaschinen einen leichten Vorteil bringen, ist aber nur ein kleiner Faktor unter vielen. Für die meisten Websites ist IPv6 noch kein kritischer Faktor, solange IPv4 funktioniert.

Erweiterte Anwendungsfälle und Best Practices für A Records

Durchdachte Konfigurationen nutzen spezifische DNS-Funktionen für verschiedene Anforderungen.

A Records für E Mail Server und MX Records kombinieren

MX Records verweisen auf Hostnamen wie mail.beispiel.de. Dieser Hostname braucht wiederum einen A Record mit der IP-Adresse des Mailservers. Ohne diesen A Record funktioniert der E-Mail-Empfang nicht.

Ein häufiger Fehler ist, nur den MX Record anzulegen und den zugehörigen A Record zu vergessen. Prüfe nach der E-Mail-Konfiguration beide Einträge mit DNS-Lookup-Tools.

Geo DNS und standortbasierte A Records

Geo-DNS liefert verschiedene A Records je nach geografischem Standort des Besuchers. Nutzer aus Deutschland erhalten eine deutsche Server-IP, Besucher aus den USA eine amerikanische. Die Ladezeiten können dadurch um 30 bis 50 Prozent sinken.

Diese Technik eignet sich für internationale Websites. Geo-DNS erfordert spezialisierte DNS-Services, die einige Hosting-Anbieter oder DNS-Provider anbieten.

A Records in Cloud Hosting und dynamischen Umgebungen

Bei Cloud-Hosting können sich IP-Adressen ändern. Deshalb nutzen Cloud-Provider oft Elastic IPs oder Load Balancer mit festen Adressen. Viele bieten automatische DNS-Verwaltung über APIs an.

Health Checks überwachen die Server-Verfügbarkeit und aktualisieren A Records automatisch bei Ausfällen. Cloud-Umgebungen kombinieren DNS-basiertes Load Balancing mit automatischem Failover, um Ausfallzeiten zu reduzieren.

Fazit

A Records bilden die unverzichtbare Verbindung zwischen deinem Domainnamen und der Server-IP-Adresse. Ohne korrekte Konfiguration bleibt deine Website unerreichbar. Die wichtigsten Punkte sind die richtige IP-Adresse, passende TTL-Werte und die Vermeidung von Konflikten mit anderen Record-Typen.

Prüfe deine DNS-Einstellungen regelmäßig mit Online-Tools oder Kommandozeilen-Befehlen. Achte bei der Wahl deines Hosting-Providers auf benutzerfreundliche DNS-Verwaltung, schnelle DNS-Propagation und vollständige IPv6-Unterstützung.

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Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert es bis ein neu eingerichteter A Record aktiv wird

Die Aktivierung hängt vom TTL-Wert ab. Bei niedrigen Werten wie 300 Sekunden dauert es wenige Minuten. Standard-TTL-Werte von 3600 bis 14400 Sekunden bedeuten eine bis vier Stunden Wartezeit. Die weltweite DNS-Propagation kann in Einzelfällen bis zu 48 Stunden dauern, weil verschiedene Nameserver unterschiedlich lange cachen.

Kann ich mehrere A Records für dieselbe Domain haben und was bewirkt das

Ja, mehrere A Records sind möglich und sogar empfehlenswert. Sie erhöhen die Ausfallsicherheit durch automatisches Failover und ermöglichen einfache Lastverteilung per Round Robin. DNS-Server verteilen Anfragen abwechselnd auf die verschiedenen IP-Adressen. Diese Konfiguration kann die Verfügbarkeit auf über 99,9 Prozent steigern.

Was passiert wenn ich eine falsche IP Adresse in meinem A Record eintrage

Deine Website ist dann komplett unerreichbar oder zeigt falsche Inhalte. Besucher landen auf einem anderen Server oder erhalten Fehlermeldungen. Korrigiere die IP-Adresse sofort im DNS-Management und warte die Propagationszeit ab. Senke vorher den TTL-Wert, damit die Korrektur schneller wirksam wird.

Brauche ich für jede Subdomain einen eigenen A Record

Das hängt von deiner Konfiguration ab. Wenn alle Subdomains auf denselben Server zeigen sollen, reicht ein Wildcard-Record (*). Für Subdomains auf verschiedenen Servern brauchst du separate A Records mit den jeweiligen IP-Adressen. Die Anzahl der A Records ist unbegrenzt.

Wie finde ich heraus welche IP Adresse ich für meinen A Record verwenden muss

Dein Hosting-Provider stellt dir die Server-IP-Adresse bereit. Du findest sie im Control-Panel unter Server-Informationen, in der Willkommens-E-Mail nach Vertragsabschluss oder durch Nachfrage beim Support. Bei Shared Hosting ist es eine gemeinsame IP, bei VPS oder Dedicated Servern eine eigene.

Was ist besser für meine Website: A Record oder CNAME Record

Für die Root-Domain (@) musst du immer einen A Record verwenden, da CNAMEs dort nicht erlaubt sind. Für Subdomains kannst du CNAMEs nutzen, wenn sie auf einen anderen Hostnamen verweisen sollen. A Records zeigen direkt auf IP-Adressen und sind universell einsetzbar, während CNAMEs nur Aliase auf andere Namen erstellen.

Jason-Carter

geschrieben von:

Jason Carter

Mein Name ist Jason Carter und ich konzentriere mich auf den technischen Bereich von Webhosting Vorteil. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der IT-Branche bringe ich umfangreiche Kenntnisse und Expertise im Bereich Webhosting mit. Ich teste verschiedene Hosting-Anbieter, schreibe detaillierte Bewertungen und Vergleiche und arbeite kontinuierlich daran, die Website zu verbessern, damit Besucher die bestmögliche Erfahrung erhalten.

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