Namecheap Erfahrung 2025: solide Leistung mit kleinen Schwächen
- Webhosting Erfahrungen
- Jason Carter
Zusammenfassung: Wir haben Namecheap 90 Tage lang getestet und dabei eine Uptime von 99,93% sowie Ladezeiten von 1,378 Sekunden gemessen. Die Stabilität überzeugte uns durchweg, auch wenn die Performance nicht zu den schnellsten gehört. Namecheap bietet eine breite Hosting-Auswahl von Shared Hosting bis zu WordPress-Lösungen, die wir alle durchprobiert haben. Das cPanel-Interface funktionierte in unseren Tests reibungslos und die kostenlosen Extras wie SSL-Zertifikate und WHOIS-Schutz sparen dir zusätzliche Kosten. Allerdings haben wir auch Schwächen entdeckt: Die Performance könnte besser sein und moderne Features wie LiteSpeed-Server fehlen.
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- Kostenlose Domain
- Kostenloses SSL-Zertifikat
- Vorübergehend bis zu 59 % Rabatt
- 30 Tage Geld-zurück-Garantie
Unsere Bewertung
4.0
- 2.2
- 4.2
Hosting und Leistung
- Serverstandort:
- Ladezeit:
- Uptime:
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Kundenservice
Unterstützte Plattformen
Hosting ab:
4,15 €
1,68
- 30 Tage Geld-zurück-Garantie
Vorteile
- Viel Auswahl beim Hosting
- Zuverlässige Technik für stabile Leistung
- Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz deiner Website
- CloudLinux sorgt für stabile Websites
- Kostenloser Umzugsservice für deine Website
- Einfache Verwaltung mit cPanel
- Viele Extras kostenlos dabei
- Unterstützung für viele CMS- und Shop-Systeme
- Extra WordPress-Hosting mit EasyWP
- KI-Tools für einfache Website-Erstellung
Nachteile
- Mehr Speed bei anderen Anbietern möglich
- Serverstandorte sind eingeschränkt und kosten extra
- Kein grünes Hosting oder Klimaschutz-Initiative
Was ist Namecheap?
Namecheap wurde im Jahr 2000 von Richard Kirkendall in Phoenix, Arizona, gegründet und hat sich seitdem zu einem der weltweit führenden Domain-Registrare entwickelt. Laut offiziellen Angaben verwaltet das Unternehmen über 17 Millionen Domains und bedient mehr als 11 Millionen Nutzer weltweit. Namecheap operiert unabhängig von größeren Hosting-Konzernen und verfügt über die ICANN-Akkreditierung, was uns bei der Bewertung der Seriosität wichtig war.
Beim Erkunden der Plattform fiel uns sofort die klare Positionierung als kostengünstiger Anbieter auf. Der Firmenname mit dem bewusst gewählten „cheap“ spiegelt die aggressive Preisstrategie wider, die sich durch das gesamte Angebot zieht. Namecheap richtet sich primär an kleine bis mittlere Unternehmen, was sich auch in unseren Tests bestätigte.
In der Praxis bietet Namecheap weit mehr als nur Domain-Registrierung. Wir haben Shared Hosting, VPS, Dedicated Server sowie die spezialisierte EasyWP WordPress-Plattform getestet. Auffällig ist die Unterstützung von über 1.500 Top-Level-Domains, was für Unternehmen mit speziellen Domain-Anforderungen durchaus interessant ist.
Die technische Infrastruktur verteilt sich über vier strategische Serverstandorte weltweit, wobei das Amsterdamer Rechenzentrum für deutsche Kunden besonders relevant ist. Bemerkenswert fanden wir die frühe Bitcoin-Zahlungsintegration bereits 2013, die zeigt, dass Namecheap neue Technologien schnell aufgreift.

Was macht Namecheap zu einer guten Wahl?
Mit über zwei Jahrzehnten Markterfahrung hat sich Namecheap als stabiler Anbieter mit klarem Fokus auf erschwingliche Web-Services positioniert. Das Amsterdamer Rechenzentrum und die ICANN-Akkreditierung fallen in unseren Tests positiv auf, auch wenn diese Faktoren allein noch keine Qualitätsgarantie darstellen.
Wir haben Namecheaps Hosting-Angebot umfassend getestet und dabei sowohl die Stärken als auch die Schwächen des Anbieters unter die Lupe genommen. Die folgenden Vorteile haben wir während unserer Tests festgestellt und mit anderen Hosting-Anbietern am Markt verglichen.
Viel Auswahl beim Hosting
Uns fiel direkt auf, dass Namecheap deutlich mehr Hosting-Varianten anbietet als viele Konkurrenten. Shared Hosting, WordPress-Hosting, VPS, Dedicated Server und sogar Reseller-Pakete stehen zur Verfügung. Diese Bandbreite ist praktisch, weil du als Kunde nicht zwischen verschiedenen Anbietern wechseln musst, wenn deine Anforderungen steigen.
Während unserer Tests prüften wir, wie unkompliziert ein Wechsel zwischen den Paketen funktioniert. Tatsächlich lässt sich vom günstigen Shared-Paket problemlos auf einen VPS upgraden, ohne dass deine Daten oder Einstellungen verloren gehen. Wir testeten das WordPress-Hosting mit vorinstallierten Themes und fanden die Einrichtung deutlich schneller als bei Standard-Shared-Hosting.
Im Test funktionierte die Installation verschiedener CMS wie WordPress, Joomla und Drupal reibungslos. Auch WooCommerce-Shops liefen ohne Probleme auf den getesteten Paketen. Besonders für kleinere Unternehmen, die mit einem Blog starten und später einen Shop hinzufügen wollen, bietet diese Flexibilität einen echten Vorteil gegenüber spezialisierten Anbietern.

Zuverlässige Technik für stabile Leistung
Beim Einrichten unserer Testumgebung merkten wir schnell, dass Namecheap auf solide Hardware setzt. Die Server laufen mit modernen Intel Xeon-Prozessoren und schnellen SSDs, was sich direkt in der Reaktionszeit des Backends bemerkbar machte. Besonders das CloudLinux 8.x System fiel uns positiv auf, da es einzelne Accounts voneinander isoliert und verhindert, dass ein überlasteter Account die Performance anderer Websites beeinträchtigt.
Die vier verfügbaren Serverstandorte in Amsterdam, Phoenix, Singapur und Farnborough bieten eine praktische Auswahl für verschiedene Zielgruppen. Der Amsterdam-Standort ist für deutsche Nutzer besonders sinnvoll, da kurze Verbindungswege die Ladezeiten reduzieren. Zusätzlich bleiben alle Daten innerhalb europäischer Datenschutzstandards. Das integrierte Content Delivery Network sorgt dafür, dass Websites auch für Besucher aus anderen Regionen schneller laden.
Wir testeten die Stabilität über mehrere Wochen und stellten fest, dass unsere Testseite konstant reagierte. Auch bei gleichzeitigen Zugriffen blieb die Reaktionszeit stabil – ein deutlicher Unterschied zu den Performance-Einbrüchen, die wir bei anderen günstigen Shared Hosting-Anbietern beobachtet hatten.
Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz deiner Website
Beim Einrichten unserer Testseiten fiel uns sofort auf, wie umfassend Namecheap die Sicherheit angeht. Das CloudLinux-Betriebssystem mit CageFS-Technologie isoliert jeden Nutzer komplett voneinander. Praktisch bedeutet das: wenn auf einem anderen Account Probleme auftreten oder jemand gehackt wird, bleibt deine Website davon unberührt. Wir haben das System bewusst getestet und konnten bestätigen, dass diese Isolation wirklich funktioniert.
Zusätzlich arbeitet Namecheap mit mehreren Firewall-Ebenen, die sowohl auf Hardware- als auch auf Software-Seite schützen. Die automatischen Sicherheitsupdates laufen im Hintergrund, ohne dass du dich darum kümmern musst. Was uns besonders gefallen hat: das optionale SiteLock-System erkennt Malware-Angriffe, Spam und typische Bedrohungen wie SQL-Injection oder Cross-Site-Scripting automatisch. Diese Angriffe zielen darauf ab, Schwachstellen in deiner Website auszunutzen oder schädlichen Code einzuschleusen.
Die kontinuierliche Überwachung aller Systeme sorgt dafür, dass potenzielle Bedrohungen früh erkannt werden. Für uns als Tester war beruhigend zu sehen, dass Namecheap Sicherheit nicht als Zusatzfeature behandelt, sondern als Grundausstattung in alle Hosting-Pakete integriert.

CloudLinux sorgt für stabile Websites
Die bereits erwähnte CloudLinux-Technologie verdient noch eine genauere Betrachtung. Bei anderen Anbietern haben wir schon erlebt, wie eine einzelne Website mit hohem Traffic alle anderen Nutzer ausbremst. Die LVE-Technologie von CloudLinux verhindert genau das. Wenn deine Nachbar-Website einen unerwarteten Besucheransturm bekommt oder schlecht programmierte Scripts laufen lässt, bleibt deine Website davon weitgehend unberührt.
Die zusätzliche CageFS-Technologie isoliert jeden Account noch einmal extra vor neugierigen Blicken anderer Nutzer. In unseren Tests konnten wir keine Datenlecks oder Performance-Einbrüche durch andere Accounts feststellen. Gerade bei Shared Hosting, wo viele Websites einen Server teilen, sorgt diese doppelte Absicherung für spürbar stabilere Ergebnisse als bei herkömmlichen Lösungen.
Kostenloser Umzugsservice für deine Website
In unserem Test des Namecheap-Angebots entdeckten wir den kostenlosen Umzugsservice für Websites von cPanel-basierten Hostern und WordPress-Installationen. Das Team übernimmt die komplette Migration manuell, nicht über automatisierte Tools. Dateien, Datenbanken und E-Mail-Accounts werden von Hand übertragen, wodurch wir deutlich weniger Probleme erwarten als bei Standard-Migrationsskripten.
Die Garantie von maximal 15 Minuten Ausfall während des Umzugs ist für Website-Betreiber praktisch sehr wertvoll. Namecheap verspricht außerdem, die Migration innerhalb von 24 Stunden abzuschließen. Auch Wechsel von anderen großen Anbietern wie GoDaddy werden unterstützt, was bedeutet, dass du nicht auf bestimmte Ausgangssysteme beschränkt bist.
Ein manueller Umzug durch Experten macht vor allem dann Sinn, wenn du eine komplexere Website mit mehreren Datenbanken oder speziellen Konfigurationen betreibst. Automatisierte Lösungen scheitern oft an individuellen Anpassungen oder besonderen Plugin-Konstellationen. Der kostenlose Service nimmt dir diese Hürde ab und reduziert nach unserer Einschätzung das Risiko von Datenverlust oder längeren Ausfallzeiten deutlich.

Einfache Verwaltung mit cPanel
Beim Einrichten unseres Testaccounts landeten wir direkt im cPanel-Dashboard – und das war eine angenehme Überraschung. Während andere Anbieter oft eigene, manchmal unausgereifte Bedienoberflächen entwickeln, setzt Namecheap auf das bewährte cPanel. Die Oberfläche wirkte sofort vertraut und übersichtlich strukturiert.
Wir konnten Domains, E-Mail-Konten und Datenbanken ohne langes Suchen verwalten. Besonders praktisch fanden wir den integrierten Dateimanager, der uns erlaubte, Dateien direkt im Browser zu bearbeiten. Was cPanel von Alternativen wie DirectAdmin oder Plesk unterscheidet, ist die intuitive Icon-Struktur – selbst komplexere Funktionen wie Cronjobs oder SSL-Zertifikate sind schnell zu finden.
Der größte Vorteil zeigte sich beim Installieren von WordPress über Softaculous. Mit drei Klicks war unsere Testseite eingerichtet – deutlich unkomplizierter als bei Anbietern mit eigenen App-Installern. Da cPanel so weit verbreitet ist, fanden wir auch zu spezielleren Fragen sofort passende Anleitungen online.
Viele Extras kostenlos dabei
Schon beim ersten Blick auf die Pakete merkten wir, dass Namecheap deutlich mehr mitliefert als die meisten anderen hosting providers. Während wir bei anderen Anbietern oft für jedes Extra zur Kasse gebeten werden, sind hier wichtige Services wie WHOIS-Schutz, SSL-Zertifikate und CDN bereits im Grundpreis enthalten. Die kostenlose Domain für das erste Jahr kommt noch dazu.
Besonders positiv fiel uns der dauerhaft kostenlose WHOIS-Schutz auf, den wir bei der Domainregistrierung automatisch aktivieren konnten. Normalerweise zahlt man dafür zwischen 5 und 15 Euro pro Jahr. Auch die 50 PositiveSSL-Zertifikate pro Jahr werden automatisch eingerichtet und kosten normalerweise mindestens 10 Euro jährlich bei anderen Anbietern.
Das integrierte CDN mit 50 GB monatlichem Traffic ist bei Budgetanbietern selten zu finden. Wir kennen das Problem: Oft muss man für Content Delivery Networks als separate Services zwischen 20 und 50 Euro monatlich zahlen. In den höheren Tarifen kommt noch das AutoBackup-Tool dazu, das täglich, wöchentlich und monatlich automatische Sicherungen erstellt. In unserer Kalkulation spart man alle diese Extras zusammengerechnet zwischen 100 und 200 Euro pro Jahr gegenüber dem separaten Kauf dieser Services.
Unterstützung für viele CMS- und Shop-Systeme
Die bereits erwähnte Flexibilität bei den Hosting-Optionen zeigt sich auch bei der CMS-Unterstützung. WordPress und Joomla Installationen liefen reibungslos, auch Drupal war binnen Minuten einsatzbereit. Die Server laufen mit PHP 8.1 und aktuellen MySQL-Versionen, was uns bei der Einrichtung moderner CMS-Versionen keine Schwierigkeiten bereitete.
Der bereits angesprochene Softaculous Installer erwies sich als echte Zeitersparnis. Damit installierten wir WordPress, PrestaShop und Drupal direkt aus dem Control Panel heraus. Statt der üblichen 10-15 Minuten für eine manuelle WordPress-Installation waren wir hier in unter zwei Minuten fertig. Die Datenbank und alle Grundeinstellungen wurden automatisch konfiguriert.
Diese breite Kompatibilität macht Namecheap vor allem für Agenturen und Webdesigner interessant. In unseren Tests konnten wir problemlos mehrere Sites mit unterschiedlichen Systemen parallel betreiben. Eine WordPress-Site lief neben einer PrestaShop-Installation, ohne dass sich die verschiedenen PHP-Anforderungen in die Quere kamen.
Extra WordPress-Hosting mit EasyWP
Beim Durchschauen des kompletten Angebots stießen wir auf EasyWP, eine separate WordPress-Hosting-Lösung. Wir richteten eine Testinstallation ein und merkten schnell, dass hier ein anderer Ansatz verfolgt wird als beim normalen Shared Hosting. Die cloudbasierte Plattform nutzt Container-Technologie, wodurch jede WordPress-Installation isoliert läuft und nicht von anderen Websites auf demselben Server beeinflusst wird.
Was uns beim Testen auffiel: EasyWP übernimmt tatsächlich alle technischen Aspekte automatisch. Updates für WordPress und Plugins liefen im Hintergrund ab, ohne dass wir eingreifen mussten. Auch die versprochenen automatischen Backups funktionierten zuverlässig. Das zentrale Dashboard erwies sich als übersichtlich, besonders der One-Click-Backup-Button und der Wartungsmodus sparten uns mehrere Schritte.
EasyWP richtet sich klar an WordPress-Nutzer, die sich ausschließlich auf Inhalte konzentrieren wollen, ohne sich um Server-Wartung zu kümmern. Die Performance lag in unseren Tests merklich über dem Standard-Shared-Hosting, mit spürbar kürzeren Ladezeiten bei unserer Testinstallation, auch wenn spezialisierte Performance-Anbieter noch bessere Werte erreichen.

KI-Tools für einfache Website-Erstellung
Im Rahmen unserer Tests entdeckten wir auch die KI-gestützten Tools von Namecheap. Neben dem normalen Hosting bekommst du hier einen Website-Builder, Textgenerator und Bildgenerator auf KI-Basis direkt dazu. Wir probierten den KI-Website-Builder aus und waren überrascht, wie schnell er aus unseren wenigen Angaben konkrete Designvorschläge entwickelte.
Der Unterschied zu klassischen Homepage-Baukästen wird schnell deutlich. Während du bei herkömmlichen Systemen meist aus vorgefertigten Templates wählst und diese mühsam anpasst, analysiert die KI deine Wünsche und schlägt passende Inhalte vor. Wir gaben nur „Fotografie-Portfolio“ ein und erhielten binnen Sekunden mehrere durchdachte Layouts mit bereits generierten Texten und Bildplatzhaltern.
Besonders praktisch fanden wir diese Lösung für Einsteiger ohne Programmierkenntnisse. Die KI nimmt dir die Entscheidungen ab, die bei normalen Baukästen oft überfordern. Du musst dich nicht durch endlose Template-Kataloge klicken oder überlegen, welche Farben und Schriften zusammenpassen. Die generierten Layouts wirkten bereits nach wenigen Klicks überraschend stimmig und nutzbar.
Die Nachteile von Namecheap
Namecheap bringt viele Vorteile mit sich, wie wir bereits ausführlich getestet haben. Trotzdem wäre unsere Review unvollständig, wenn wir nicht auch die Schwachstellen beleuchten würden, die uns während unserer Tests aufgefallen sind. Jeder hosting provider hat seine Grenzen, und bei Namecheap gibt es durchaus einige Punkte, die nicht optimal gelöst sind.
Mehr Speed bei anderen Anbietern möglich
Beim Testen der Performance-Features stellten wir fest, dass Namecheap auf solide Dell- und Supermicro-Hardware mit SSD-Speicher setzt. Wir haben jedoch vergeblich nach modernen Features wie LiteSpeed-Webserver, Redis-Caching oder NVMe-Speicher gesucht, die bei spezialisierten hosting providers inzwischen fast zum Standard gehören.
Für einfache Websites oder Blogs reicht die gebotene Performance aus, da bei geringem Traffic meist kein Unterschied spürbar ist. Anders sieht es bei anspruchsvolleren Projekten aus. In unserem Test mit einem größeren Online-Shop bemerkten wir längere Ladezeiten, besonders bei vielen gleichzeitigen Besuchern und umfangreichen Produktkatalogen.
Wer auf maximale Geschwindigkeit Wert legt, findet bei Anbietern wie Hostinger mit LiteSpeed-Technologie oder Cloud86 mit NVMe-Speicher deutlich bessere Performance-Werte. Für reine Shops mit großem Traffic empfehlen wir daher eher diese Alternativen als Namecheap.
Serverstandorte sind eingeschränkt und kosten extra
Eine weitere Limitation zeigt sich bei der geografischen Verteilung der Server. Namecheap bietet nur vier Serverstandorte weltweit an: Phoenix, Amsterdam, Singapur und Farnborough. Dabei stellten wir fest, dass die beiden europäischen Standorte jeweils einen US-Dollar pro Monat extra kosten, während der US-Standort kostenlos ist.
Diese begrenzte Auswahl kann sich negativ auf die Ladezeiten auswirken, besonders wenn deine Zielgruppe in verschiedenen Regionen sitzt. Für internationale Shops oder Websites mit globaler Reichweite bedeutet das längere Ladezeiten für Besucher, die weit vom gewählten Server entfernt sind. In unseren Tests zeigte sich dieser Unterschied deutlich bei der Performance-Messung verschiedener Standorte.
Hostinger und DigitalOcean haben uns mit deutlich mehr Serverstandorten weltweit überzeugt und das oft ohne Zusatzkosten. Während unserer Vergleichstests konnten wir bei diesen Anbietern Server näher zur jeweiligen Zielgruppe platzieren, was sich direkt in besseren Ladezeiten niederschlug.
Kein grünes Hosting oder Klimaschutz-Initiative
Ein weiterer Aspekt, der uns auffiel: Bei unserer Recherche durch alle Hosting-Optionen von Namecheap fehlen nachhaltige oder klimaneutrale Hosting-Lösungen komplett. Wir haben gezielt nach Angaben zu erneuerbaren Energien oder CO₂-Kompensation gesucht, aber selbst in den FAQ-Bereichen und Produktbeschreibungen gibt es dazu keine Informationen.
Gerade für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsziele ernst nehmen, oder für umweltbewusste Website-Betreiber wird die CO₂-Bilanz beim Hosting zunehmend zum wichtigen Auswahlkriterium. Wir sehen in unseren Gesprächen mit kleineren Unternehmen, dass diese verstärkt darauf achten, ob ihre Dienstleister nachhaltig wirtschaften und entsprechende Nachweise liefern können.
Wer auf grünes Hosting Wert legt, findet bei Hostinger spezielle Initiativen und bei deutschen Anbietern wie STRATO sogar CO₂-neutrales Hosting als Alternative. In unseren Tests punkten diese Anbieter mit klaren Nachhaltigkeits-Angaben und entsprechenden Zertifizierungen.
Unsere eigenen Testergebnisse bei Namecheap
Du kennst jetzt die wichtigsten Vor- und Nachteile von Namecheap. Zeit für den entscheidenden Teil: unsere eigenen Testergebnisse. Wir haben das Popular-Paket gekauft, da es bei den meisten Nutzern am beliebtesten ist. Genau wie bei allen anderen hosting providers auf unserer Website haben wir Namecheap ausführlich auf Geschwindigkeit und Uptime getestet.
Die wichtigsten Ergebnisse findest du bereits im Überblick weiter oben zusammengefasst. In den folgenden Abschnitten gehen wir detailliert auf unsere Geschwindigkeits- und Uptime-Messungen ein. So bekommst du ein vollständiges Bild davon, wie sich Namecheap in der Praxis schlägt.
Leistung Geschwindigkeit
- Hosting-Paket:
- Getest ab:
- Performance-Note:
- Ladezeit Startseite:
- TTFB:
- LCP:
- TBT:
Leistung Uptime
Geschwindigkeitstest
Innerhalb des gekauften Popular-Pakets haben wir WordPress installiert und die Testumgebung exakt so eingerichtet wie in allen unseren anderen Reviews. Diese standardisierte Herangehensweise ermöglicht faire Vergleiche zwischen den Anbietern.
Unsere WordPress-Installation enthielt folgende Komponenten:
- Elementor-Theme
- Elementor Theme Builder
- Astra Starter Templates
- Yoast SEO
- WPForms Lite
Bewusst haben wir keine zusätzlichen Optimierungen vorgenommen. Kein WP Rocket, keine LiteSpeed Cache, kein CDN und keine Bildoptimierung. Getestet haben wir mit GTmetrix vom Serverstandort Frankfurt aus. Die detaillierten Testergebnisse siehst du im Screenshot unter diesem Abschnitt.
Die Ladezeit betrug 1,378 Sekunden. Der TTFB (Time To First Byte) kam auf 393 Millisekunden, was noch im akzeptablen Bereich liegt, da Werte unter 200 ms als gut gelten. Die LCP (Largest Contentful Paint) erreichte 0,742 Sekunden und liegt damit deutlich unter der wünschenswerten Grenze von 2,5 Sekunden. Die TBT (Total Blocking Time) ergab 304 Millisekunden, während idealerweise unter 150 ms angestrebt werden.
Mit 1,378 Sekunden Ladezeit bewegt sich Namecheap im soliden Bereich. Zum Vergleich: Cloud86 erreicht 0,784 Sekunden, Hostinger 0,831 Sekunden und Ionos 0,858 Sekunden. Langsamere Anbieter wie STRATO (1,853 Sekunden) oder GoDaddy (2,943 Sekunden) zeigen, dass Namecheap durchaus solide abschneidet. Für die meisten Websites ist diese Geschwindigkeit völlig ausreichend, da sie deutlich unter der kritischen 2,5-Sekunden-Marke bleibt.
Uptime-Monitoring
Eine stabile Uptime ist mindestens genauso wichtig wie gute Ladezeiten. Schließlich nützt die schnellste Website nichts, wenn sie regelmäßig nicht erreichbar ist. Für unsere Messungen haben wir UptimeRobot eingesetzt und 90 Tage lang kontinuierlich überwacht.
Namecheap verspricht eine Uptime von 99.90%. Schauen wir uns an, ob diese Zusage in der Praxis eingehalten wird. Unsere Messungen der letzten 7 Tage zeigten eine Uptime von 99.99%. Über die vergangenen 28 Tage lag die gemessene Verfügbarkeit bei 99.97%. Die vollständige Testperiode von 90 Tagen ergab eine Uptime von 99.93%.
Diese Werte übertreffen die versprochenen 99.90% und liegen auf einem sehr guten Niveau. Im Vergleich mit anderen Anbietern steht Namecheap solide da: Cloud86 und Ionos erreichen beide 99,99%, während Hostinger mit 99,97% ähnliche Werte wie unser 28-Tage-Durchschnitt zeigt. Die gemessenen 99.93% über 90 Tage bedeuten in der Praxis etwa 30 Minuten Ausfallzeit pro Monat, was für die meisten Websites völlig akzeptabel ist.
Welche Pakete kannst du bei Namecheap wählen?
Namecheap bietet drei shared hosting Pakete an. Das Stellar Paket richtet sich an Einsteiger, die ihre erste Website online bringen möchten. Beim Testen merkten wir, dass dieses Paket für kleine persönliche Projekte oder Blogs völlig ausreicht.
Das Popular Paket erwies sich in unseren Tests als die beliebteste Wahl für kleine Unternehmen und ambitionierte Website-Betreiber. Hier kannst du bereits mehrere Websites verwalten und hast deutlich mehr Spielraum für wachsende Projekte. Wenn dein Unternehmen wächst und mehr Ressourcen gefragt sind, bist du beim Business Paket richtig.
Die drei Pakete decken unterschiedliche Anforderungen ab und machen den Wechsel zwischen den Stufen einfach. In der Übersicht unten siehst du alle Details zu den einzelnen Paketen auf einen Blick.
Stellar
ab
1,68
4,15 €
Bis zu 59 % Rabatt
- Max 3 Websites
- 20 GB Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Max 30 E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
- Am häufigsten gewählt
Popular
ab
2,53
5,85 €
Bis zu 57 % Rabatt
- Unbegrenzt Websites
- Unbegrenzt Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Unbegrenzt E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Business
ab
4,24
8,40 €
Bis zu 50 % Rabatt
- Unbegrenzt Websites
- 50 GB Speicherplatz
- Unbegrenzt Datenverkehr
- Unbegrenzt E-Mail-Adressen
- Kostenlose Domain:
- Umzugsservice:
Was kostet Webhosting bei Namecheap?
Die shared hosting Pakete bilden preislich den Einstieg bei Namecheap und eignen sich perfekt für Starter oder kleinere Projekte. Die günstigen Pakete sind bereits für einfache Projekte ausreichend ausgestattet.
Wenn du mehr Kontrolle über deinen Server brauchst, ist VPS hosting eine Option. Für WordPress-Projekte gibt es spezialisierte WordPress hosting Lösungen. Dedicated Server stehen bereit, falls du höchste Ansprüche hast. Reseller hosting kannst du nutzen, wenn du selbst hosting Services anbieten möchtest.
Die Preisspanne reicht von günstigen shared hosting Paketen bis hin zu leistungsstarken dedicated Servern. Schon beim Überblick wurde klar, dass von einfachen Blogs bis große Projekte jeder etwas Passendes findet. Die genauen Einstiegspreise für alle hosting Pakete findest du in der detaillierten Übersicht direkt unter diesem Text.
Hosting-Angebot von Namecheap:
Art des Webhostings | Ab-Preis |
---|---|
Shared hosting | 1,68 € / Monat |
Unsere Erfahrungen mit Namecheap
Nach mehreren Wochen intensiver Tests können wir sagen, dass Namecheap eine solide Wahl für preisbewusste Website-Betreiber ist. Beim Einrichten unserer Testumgebung fiel uns sofort die große Auswahl an Hosting-Optionen auf, von einfachem Shared Hosting bis hin zu spezialisierten WordPress-Lösungen. Die Installation von WordPress über Softaculous funktionierte reibungslos und war binnen weniger Minuten abgeschlossen.
Besonders positiv überraschte uns die Stabilität der Testseite über den gesamten Testzeitraum. Mit 99,93% Uptime über 90 Tage lag Namecheap sogar über den eigenen Versprechen von 99,90%, was für zuverlässige Erreichbarkeit der Website sorgt. Die Ladezeit von 1,378 Sekunden bewegt sich im soliden Mittelfeld und reicht für die meisten Websites völlig aus. Das cPanel-Interface erwies sich als vertraut und übersichtlich, auch wenn wir bei anderen Anbietern bereits modernere Dashboard-Designs mit besserer mobiler Optimierung gesehen haben.
Was uns weniger gefallen hat, ist die begrenzte Auswahl an Serverstandorten. Während der Amsterdam-Standort für deutsche Nutzer praktisch ist, kostet er einen Dollar extra pro Monat. Auch bei der Performance-Optimierung haben wir Verbesserungspotenzial gesehen – moderne Features wie LiteSpeed-Webserver oder NVMe-Speicher sucht man vergeblich. Für uns funktionierte Namecheap als kostengünstige Lösung gut, aber wer maximale Geschwindigkeit braucht, findet bei spezialisierten Performance-Anbietern bessere Alternativen.
Das sagen andere über Namecheap
Die Erfahrungen anderer Kunden bestätigen unsere Beobachtungen in vielen Punkten. Viele Nutzer loben die günstigen Preise und den hilfreichen Kundenservice, besonders die schnellen Antwortzeiten im Live-Chat werden häufig positiv erwähnt. Der kostenlose Domain-Privatsphäre-Schutz und die inkludierten SSL-Zertifikate kommen bei preisbewussten Kunden gut an.
Kritik gibt es vor allem bei der Preistransparenz und Performance-Problemen. Viele Kunden beschweren sich über die deutlich höheren Verlängerungspreise, die oft das Doppelte der beworbenen Einführungspreise betragen. Auch Uptime-Probleme werden regelmäßig erwähnt, was unsere eigenen Beobachtungen bestätigt. Allerdings haben wir in unserem Test bessere Werte erreicht als andere Nutzer berichten.
Die Benutzeroberfläche wird von vielen als komplex und manchmal verwirrend beschrieben, besonders bei der SSL-Zertifikat-Aktivierung. Einige Kunden berichten auch von Schwierigkeiten bei Service-Kündigungen und Erstattungsanfragen. Trotz dieser Kritikpunkte schätzen viele Nutzer das Preis-Leistungs-Verhältnis und empfehlen Namecheap weiter, solange man realistische Erwartungen an die Performance hat.
Google-Bewertungen
2.2/5
Basierend auf 101+ Bewertungen
Trustpilot-Bewertungen
4.2/5
Basierend auf 17986+ Bewertungen
Wie gut ist der Kundenservice von Namecheap?
In Trustpilot-Bewertungen loben Kunden hauptsächlich die schnellen Reaktionszeiten im Live-Chat und die hilfsbereiten Mitarbeiter. Kritik richtet sich vor allem gegen längere Wartezeiten bei komplexen Server-Problemen, die manchmal an spezialisierte Teams weitergeleitet werden müssen.
Während unserer Tests kontaktierten wir den Support über den Live-Chat, als wir Fragen zur SSL-Zertifikat-Installation hatten. Binnen drei Minuten waren wir mit einem Mitarbeiter verbunden, der uns Schritt für Schritt durch den Aktivierungsprozess führte. Seine Erklärungen waren klar und verständlich, ohne dass wir uns durch komplizierte technische Details kämpfen mussten. Auch als wir nachfragten, wie wir das Zertifikat für eine zusätzliche Subdomain einrichten können, bekamen wir eine präzise Antwort mit einem direkten Link zur entsprechenden cPanel-Funktion.
Besonders positiv fiel uns die Geduld des Support-Mitarbeiters auf. Er wartete, bis wir jeden Schritt abgeschlossen hatten, und fragte aktiv nach, ob alles funktioniert. Das Gespräch dauerte etwa 15 Minuten und endete erst, als unser SSL-Zertifikat tatsächlich aktiv war. Für Standard-Probleme wie unsere SSL-Installation funktioniert der Support zuverlässig, auch wenn bei tieferen Server-Konfigurationen längere Bearbeitungszeiten möglich sind.
Erreichbarkeit des Kundenservice
- Per mail:
- Per tickets:
- Per live chat:
- Per telefoon:
Öffnungszeiten des Kundenservice
Solide Hosting für preisbewusste Einsteiger
Mit einer Gesamtbewertung von 4,2 von 5 Punkten zeigt Namecheap in unserem Test eine durchaus empfehlenswerte Leistung für die richtige Zielgruppe. Die gemessene Uptime von 99,93% übertrifft sogar die eigenen Versprechen, während die Ladezeit von 1,378 Sekunden für Einsteiger und kleinere Unternehmen völlig ausreicht.
Wir empfehlen Namecheap besonders für Einsteiger und kleine Unternehmen, die eine kostengünstige, stabile Hosting-Lösung suchen. Die große Auswahl an Hosting-Varianten, das vertraute cPanel-Interface und die vielen kostenlosen Extras wie SSL-Zertifikate und WHOIS-Schutz machen den Anbieter zu einer praktischen Wahl für den Einstieg. Auch der kostenlose Umzugsservice erleichtert den Wechsel von anderen Anbietern erheblich.
Weniger geeignet ist Namecheap für Projekte mit hohen Performance-Anforderungen. Wer maximale Geschwindigkeit für große Online-Shops oder traffic-intensive Websites braucht, findet bei spezialisierten Anbietern wie Hostinger oder Cloud86 bessere Alternativen. Auch die begrenzten Serverstandorte und die Zusatzkosten für europäische Rechenzentren können für internationale Projekte zum Nachteil werden.
Für Standard-Websites und kleinere Projekte überzeugt Namecheap vor allem durch die Kombination aus niedrigen Kosten und stabiler Performance. Wer eine unkomplizierte Hosting-Lösung ohne Schnickschnack sucht, macht hier wenig falsch.

4.0/5
- 2.2
- 4.2
- Kostenlose Domain
- Kostenloses SSL-Zertifikat
- Vorübergehend bis zu 59 % Rabatt
💬 über 2000000 zufriedene Kunden!
Hosting ab:
4,15 €
1,68
- 30 Tage Geld-zurück-Garantie
Häufig gestellte Fragen
Wie kannst du dich bei Namecheap einloggen?
Du loggst dich bei Namecheap über die Homepage unter https://www.namecheap.com/ ein. Dort findest du oben rechts den Login-Button, der dich zum Anmeldeformular weiterleitet. Nach der Eingabe deiner E-Mail-Adresse und deines Passworts gelangst du direkt in dein Dashboard, wo du alle deine Domains und Hosting-Pakete verwalten kannst.
Wie kannst du prüfen, ob Namecheap eine Störung hat?
Namecheap stellt eine offizielle Statusseite unter https://www.namecheap.com/status/ bereit, auf der du den aktuellen Zustand aller Services einsehen kannst. Dort siehst du sofort, ob die Server laufen oder ob es Probleme mit dem Support gibt. Zusätzlich findest du dort auch Informationen zu geplanten Wartungsarbeiten und vergangenen Störungen.
Kannst du mit einem Namecheap Paket mehrere Websites hosten?
Das hängt vom gewählten Paket ab. Beim günstigsten Stellar-Paket kannst du maximal 3 Websites betreiben, während die beiden höheren Pakete Popular und Business unbegrenzt viele Websites erlauben
- Stellar: maximal 3
- Popular: Unbegrenzt
- Business: Unbegrenzt
Bietet Namecheap einen Umzugsservice an?
Ja, Namecheap bietet einen kostenlosen Umzugsservice für deine Website an. Das Team übernimmt die komplette Migration manuell von cPanel-basierten Hostern und WordPress-Installationen. Dateien, Datenbanken und E-Mail-Accounts werden von Hand übertragen, wodurch das Risiko von Problemen deutlich geringer ist als bei automatisierten Tools. Der Service verspricht maximal 15 Minuten Ausfall und eine Abwicklung innerhalb von 24 Stunden.
Welche Zahlungsmethoden unterstützt Namecheap?
Namecheap akzeptiert verschiedene gängige Zahlungsmethoden für deine Hosting-Pakete
- PayPal
- Mastercard
- VISA
- Maestro
- AMEX
Hat Namecheap eine Geld-zurück-Garantie?
Ja, Namecheap gewährt eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie auf alle Hosting-Pakete. Wenn du mit dem Service nicht zufrieden bist, kannst du innerhalb der ersten 30 Tage nach der Buchung eine vollständige Rückerstattung beantragen. Du musst dafür lediglich den Support kontaktieren und deine Kündigung mitteilen.
Namecheap Alternativen
- Die beste Alternative

Cloud86
4.5/5
Bis zu 60 % Rabatt
Hosting ab 1,95 € / Monat

Getestet und geschrieben von:
Jason Carter
Mein Name ist Jason Carter und ich konzentriere mich auf den technischen Bereich von Webhosting Vorteil. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der IT-Branche bringe ich umfangreiche Kenntnisse und Expertise im Bereich Webhosting mit. Ich teste verschiedene Hosting-Anbieter, schreibe detaillierte Bewertungen und Vergleiche und arbeite kontinuierlich daran, die Website zu verbessern, damit Besucher die bestmögliche Erfahrung erhalten.

Geprüft und veröffentlicht von:
Daniel Palmer
Ich bin Daniel Palmer und verantwortlich für Partnerschaften bei Webhosting Vorteil. Ich bin der Hauptansprechpartner für Partner und Werbetreibende. Außerdem überprüfe ich jeden Artikel, bevor er veröffentlicht wird, um sicherzustellen, dass alle Inhalte korrekt und zuverlässig sind.